Brittas Tochter
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Abteilungsleiterin
... an. Ich bin mir nun sicher, dass sie keine devote Ader hat. Sie produziert nicht die typischen, unterwürfigen Symptome. Umso mehr bin ich von ihr fasziniert.
"Kann es weitergehen?", leite ich diese Szene wieder in professionelle Bahnen.
"Ja!", sagt sie und diese Antwort strotzt nur so vor Selbstbewusstsein und Freude.
"Merken oder Notizen machen?" - "Merken."
"Lieblingsgetränk?" - "Orangensaft."
"Wie viele Fensterscheiben hat dieses Großraumbüro?"
Sie will sich umsehen, doch ich grätsche dazwischen: "Nicht gucken! Schätzen!"
Nina hebt ihre Augenbraue und antwortet frech: "Hundert und ein Halb."
"Mit welchem Fuß bist du heute aufgestanden?" - "Mit beiden."
"Halterlos oder mit Strapsen?" - "Ohne, ich mag meine Beine pur!"
Hierüber möchte ich mich vergewissern, doch ihr gelber Rock versperrt die Sicht. Sie bemerkt meine Absicht, sieht mir scharf in die Augen, aber geht darauf ein. Langsam hebt sie das Kleidungsstück bis weit über ihre Knie.
"Hübsch! Die brauchen wahrhaftig keine Strümpfe", lobe ich ihre Beine. "Den Rock bitte noch höher!"
"Höher?", fragt sie empört.
"Ja, ich möchte auch deinen weißen Slip sehen", erwidere ich.
Sie verengt ihre Augen und spitzt die Lippen. Schließlich zieht sie ihren Rock weiter hoch, gleichzeitig spreizt sie ihre Beine, damit der weiße Stoff sichtbar wird. In diesem Moment ist ihr Schritt nicht sonderlich spannend, ich schaue lieber in ihre Augen. Wir verharren in diesem Blickkontakt lange Sekunden ...
... lang, die wie eine Ewigkeit erscheinen - eine surreale, zugleich angenehme Zeitlosigkeit. Ninas Wesen verzaubert mich.
"Vielversprechender Einblick", stelle ich fest.
Dann reiche ich ihr meine Hand und fordere sie damit zum Tanz auf. Sie nimmt an und wir tanzen einige langsame Takte Walzer, wobei sie sich angenehm führen lässt. Überrascht, aber neugierig schaut sie mir dabei in die Augen. In diesem Augenblick packe ich unangekündigt ihren Po. Sie erschrickt und bleibt stehen. Mit großen Augen schaut sie mich an, ich meinerseits tue so, als wäre nichts passiert.
Um ihr aber eine Fluchtmöglichkeit zu bieten, frage ich sie: "Möchtest du mit diesem Vorstellungsgespräch fortfahren?"
Sie zögert. Sie muss überlegen. Dann macht sich langsam ein verschmitztes Lächeln über ihr Gesicht breit.
"Ja, warum nicht?", antwortet sie herausfordernd.
Daraufhin streichle ich ihre Wange und fahre mit meinem Daumen über ihre wunderschön vollen Lippen. Schließlich nehme ich ihr Gesicht in beide Hände und küsse sie. Es sind hauchfeine Liebkosungen unserer Lippen, die wir beide austauschen und die sie mit einem Seufzen quittiert.
"Du musst wissen, hier bei mir ist der Büroalltag etwas anders", sage ich und stelle mich hinter ihr.
Ich spiele ein bisschen mit ihrem langen, braunen Haar und bezirze ihre Schultern. Meine Hände wandern nach vorne und erfassen sanft ihre Brüste, beziehungsweise ihren Top darüber, ich beiße zärtlich in ihr linkes Ohrläppchen. Sie summt genussvoll und muss ...