Laras Geheimnis Teil 4 und 5
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: kastanie26
Teil 4
Waren es zwei Minuten oder schon zehn? Ich wusste es nicht, war völlig im Bann ihres Tuns. Sie machte genüsslich und langsam weiter. Wie weit würde sie hier draußen noch gehen? Ahnte sie, dass ich zusah, wusste sie es gar? Nichts sprach dafür. Sie hatte ihren Kopf nie in meine Richtung gedreht, keinen Moment in ihrem Handeln gezögert, war ganz mit sich beschäftigt.
Sie machte ruhig und rhythmisch weiter, fast wie in Trance. Dann plötzlich, bog sich ihr Rücken noch mehr durch, gruben sich ihre Füße in die Auflage des Liegestuhls. Sie kam gerade, erschauderte, zitterte lautlos und heftig. Ihre Muskeln vibrierten und arbeiteten heftig.
Dann war es vorbei und ihr Körper entspannte sich. Sie erschlaffte, drehte ihren Kopf etwas in meine Richtung. Ich zuckte erschrocken zusammen und verschwand so schnell es ging hinter der Hausecke, rannte los zum hinteren Gartentürchen und sprintete keuchend am Waldrand entlang, bis in unseren Garten. Hatte sie mich gesehen, mich erkannt? Ich wusste es nicht.
Lara erwartete mich schon im Wohnzimmer. „Und wie ist es gelaufen? Habt ihr geredet? Was hast du zu ihr gesagt?“, löcherte sie mich mit neugierigen Fragen.
„Ich...sie hat nicht aufgemacht.“, erwiderte ich unsicher.
„War sie nicht im Garten oder im Pool?“ hakte meine Schwester nach.
„Ich hab...ich habe sie im Garten gesehen, aber mich nicht getraut sie anzusprechen. Das Ganze ist mir zu peinlich Lara! Ich möchte mich da wirklich heraus halten ok? Bitte lass es ...
... nun gut sein.“, bat ich sie eindringlich. Wieso war sie nur so darauf versessen, dass ich mit Mel Kontakt aufnahm. Es wollte mir einfach nicht in den Kopf.
Sie nickte enttäuscht, senkte den Kopf und verschwand in ihrem Zimmer. Ich schnappte mir eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank, die letzte Perle des Aldi-Sortiments und verzog mich auch in mein Zimmer.
Ich stand unter Anspannung, war aufgewühlt und noch immer erregt. Doch ich wollte diesen niederen Gefühlen nicht nachkommen. Statt mich auf mein Bett zu werfen, um das zu tun, wonach alles in mir schrie, schnappte ich mir meinen Malblock, setzte mich an den Tisch neben meiner Staffelei und begann eine Frau zu skizzieren. Konturen, Muskelgruppen. Mein Bleistift flog nur so über das Papier.
Ich arbeitete fieberhaft über eine Stunde, war in einem Schaffensrausch. Dann erschrak ich dermaßen, dass ich kurz schwindlig wurde. Was mich dazu brachte: drei Wörter.
„Das ist wunderschön!“
Melanie stand hinter mir, ich hatte keinen Laut gehört, nichts mitbekommen. Ich strauchelte, als ich aufsprang und mich zu ihr umdrehte.
„Was?... Wie... Wie bist du hier rein gekommen?“, fragte ich lächerlich stotternd.
„Lara hat mich reingelassen und ich wollte dich einfach mal kennenlernen. Wir wohnen nur ein paar Schritte voneinander weg und haben kaum ein Wort miteinander geredet bisher. Ich meine, Lara hat dir ja von ihr und mir erzählt oder?“, erwiderte sie ruhig und gelassen.
„Ja, entschuldige, ok.“
„Ich muss mich ...