Laras Geheimnis Teil 4 und 5
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: kastanie26
... entschuldigen. Ich hätte mich bemerkbar machen müssen. Aber ich war so fasziniert von deinen Zeichenkünsten.“
Sie musste direkt von ihrer Sonnenliege oder aus ihrem Pool kommen, trug aber jetzt einen in die Jahre gekommenen, grün-gelb gestreiften Bademantel, welcher ihr bis zu den Knien reichte und ein paar arg ramponierte Flipflops.
„Wer ist sie?“
„Sie?“
„Ja, die Frau die du gerade Zeichnest. Wer ist das?“
Ich war auf derartige Fragen nicht vorbereitet. War ich auf ihre ganze Anwesenheit nicht.
„Es ist... niemand Spezielles.“
„Ich würde so gerne so Zeichnen können wie du! Würdest du mich mal zeichnen?“, fragte sie fast kindisch begeistert. „Jetzt gleich!“
Mit diesen Worten sprang sie regelrecht durchs Zimmer und setzte sich auf den kleinen Holzbeinsessel neben dem Fenster. Ich fühlte mich völlig überfallen und überrumpelt. Wo war Lara verdammt und warum schickte sie diese Mel, ohne mich zu fragen, hoch zu mir?
„Melanie...richtig?“, begann ich. Sie nickte. „Wir kennen uns doch noch gar nicht, haben uns nicht mal richtig begrüßt oder so.“
„Mal mich einfach! Wir können doch reden während du zeichnest.“
Es war so seltsam, nein frech eigentlich. Sie kam einfach in mein kleines Reich, uneingeladen, ungefragt und verlangte ohne Umschweife gemalt zu werden. Ich war ärgerlich, beschloss aber Lara zu liebe, nett zu bleiben.
Schon wieder betrachtete ich sie. Diesmal nicht heimlich, sondern weil sie es wollte! Ich fühlte mich irgendwie schuldig ...
... deswegen. Doch die Künstlerin in mir gewann schnell die Oberhand. Ich rutschte die Staffelei zurecht, bereitete ein neues Blatt vor und sah sie an.
Fast wie eine kleine Königin saß sie da. Völlig aufrecht, mit erhobenem Kinn. Ihre kernigen, runden Waden überkreuzt, die Hände in den Schoß gelegt. Ich fand es faszinierend, aber es wirkte doch viel zu steif, um ein natürliches, lebendiges Bild zu malen.
„Ich glaube du musst dich etwas mehr entspannen. Sei einfach du selbst. Setz dich bequemer hin.“, erklärte ich ihr anleitend. Sie veränderte ihre Sitzposition etwas. Aber noch immer sah es gekünstelt aus. Es würde nicht lange dauern, bis sie in so einer Haltung zu verkrampfen anfing.
Ohne wirklich nachzudenken, rein auf meine Intuition hörend, ging ich zum Sessel, kniete mich vor sie hin und richtete ihre Beine durch leichte Berührungen so, dass ihre Pose etwas natürlicher wurde.
„Habe ich einen guten Körper?“, fragte sie unvermittelt in den Raum.
„Entschuldige... was?“, stammelte ich.
„Ist mein Körper gut? Fürs zeichnen?“
Ich kniete noch immer vor ihr, als sie sich leicht verdrehte und der lose gebundene Bademantel sich etwas öffnete. Mit entsetzen sah ich, dass sie darunter völlig nackt zu sein schien. Mein Atem stockte vor Schreck. Ihr Körper war wunderschön, makellos. Und sie war sich dessen völlig bewusst!
„Du bist sehr, sehr hübsch.“, erwiderte ich mit seltsam belegter Stimme. Aus mir sprach nicht die Künstlerin, sondern mein aufgewühltes Inneres. Ich ...