1. Befreite Lust. Kapitel 09-12


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... verwuschelten Haaren aus wie ein Engel. Sie kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Eine Weile schwiegen wir einfach. Dann begann ich von meinen Gedanken zu erzählen. Es war eigentlich eher ein Monolog und Anne hörte ruhig zu. Als ich fertig war ergriff sie selbst das Wort.
    
    „Ich glaube Alex, wir sind uns einig, dass das was gestern passiert ist unser Geheimnis bleiben muss und niemand davon jemals erfahren darf."
    
    Ich stimmte ihr kommentarlos aber nickend zu.
    
    Sie fuhr fort. „Ich glaube, dass wir uns auch darüber einig sind, dass das gestern alles unglaublich aufregend und wunderschön war."
    
    Wieder eifriges Nicken meinerseits.
    
    „Ich zumindest bin mir trotz allem sicher, dass es aber auch ein riesiger Fehler war, der niemals wieder passieren darf und wir bloß von unserer Lust überwältigt wurden."
    
    Ich atmete schon tief ein und öffnete die Lippen, um ihr zu widersprechen, als sie mir über den Mund fuhr.
    
    „Aaaber..." betonte sie extra deutlich „aber ich kann nicht ausschließen, dass wir vielleicht doch das eine oder andere Mal wieder schwach werden könnten und wir überwältigt von unseren Gefühlen, diese schwere Sünde, vor unseren Partner, unserer Familie und der ganzen Gesellschaft, noch einmal begehen."
    
    Sie konnte nun ihr Lachen nicht zurückhalten.
    
    Ich kniff ihr leicht in die Seite, um sie zu ärgern, denn sie hatte mich voll erwischt. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn ich dachte zunächst, dass sie mir die Aussicht auf weitere ...
    ... Erlebnisse mit ihr nun gänzlich versperren wollte. Nach einer kurzen Rauferei gestand ich ihr, wie erleichtert ich war und ich mich schon auf diese Momente der Schwäche freue. Der Kontakt zu ihrem warmen Körper und ihrer weichen Haut hatte sich in meinem Schritt schon wieder bemerkbar gemacht. Dass wir beide nackt waren und ich hin und wieder einen guten Blick auf ihre schweren Brüste erhaschen konnte, tat sein Übriges. Mein Schwanz stand hart und steif von mir ab und drückte gegen sie. Sie lächelte.
    
    „Ich muss zugeben, dafür, dass du mein kleiner Cousin bist, bist du gar nicht mal so klein ausgestattet. Und es macht mich tierisch geil, dass du so nah mit mir verwandt bist. Es ist so verrucht." flüsterte sie und nahm dabei meinen Schwanz in ihre weiche Hand. „Ich glaube ich werde schon wieder schwach."
    
    Sie fing an meinen Penis langsam zu wichsen und glitt mit perfektem Griff mal zärtlicher, mal fester mit ihrer geschlossenen Faust über Eichel und Schaft. Ich lag auf meinem Rücken und genoss ihre Behandlung. Es fühlte sich für mich fantastisch an. Sie musste ein Profi sein denn ich begann recht schnell zu stöhnen.
    
    „Schh..." kam von ihr. „Wir dürfen nicht so laut sein. Die anderen könnten uns hören. Wahrscheinlich wundern sie sich eh schon, wenn ich später aus deinem Zelt krieche."
    
    Sie machte unverwandt weiter und bearbeitete meinen Schwanz, der mit seinen Lusttropfen mittlerweile für viel Schmierung zwischen ihrer Hand und meinem Stück sorgte und noch bessere Gefühle ...
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