1. Befreite Lust. Kapitel 09-12


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... Gesichtsfeld tanzen. Meine Hoden zogen sich fast schmerzhaft zusammen und mein Penis pumpte und pumpte, Schub um Schub mit so viel Druck meinen Saft in sie hinein, dass ich dachte, Anne müsse die einzelnen Spritzer tief in ihrem Arsch deutlich spüren können.
    
    Es hörte nicht auf. Mein Schwanz zuckte und spritze eine solche Menge ab, dass Annes Arsch komplett überflutet wurde. Endlich, nach 15 -- 20 druckvollen Schüben, hörte ich auf zu Spritzen und mein Orgasmus klang langsam ab. Ich röchelte nur noch und dämmerte augenblicklich in eine leichte Ohnmacht weg.
    
    -Befreiung-
    
    Es dämmerte bereits als ich erwachte. Die Vögle zwitscherten schon und die Bäume über uns rauschten leise. Der Regen hatte aufgehört. Das Zeltinnere war gerade so im schummrigen Licht zu erkennen. Ich lag nackt hinter Anne und hatte einen Arm um sie gelegt. Meine Hand hielt eine ihrer Brüste. Schlagartig wurde mir bewusst, was in der letzten Nacht geschehen war. Ich hatte in der letzten Nacht meine eigene große Cousine gefickt. Zwar nur anal und nicht vaginal, was streng genommen gar kein Inzest, jedoch die deutlich krassere Praktik war. Nach anfänglichem Entsetzen, Schuldgefühlen und Betroffenheit, machte sich langsam eine Erkenntnis in mir breit.
    
    „Das, was gestern passiert ist, nicht nur der Sex, einfach alles, ist unser gemeinsames Geheimnis, musste unser Geheimnis bleiben. Wir haben eine Grenze überschritten und können nicht mehr zurückkehren. Egal was passiert, es wird uns immer verbinden. ...
    ... Und nach allem was passiert ist, bin ich mir sicher, dass es nicht nur bei diesem einen Mal bleiben wird." ging mir durch den Kopf.
    
    Ich drehte mich etwas von Anne weg, legte mich auf den Rücken, nahm eine Hand, legte sie als Kissen unter meinen Kopf und starte nach oben an die Zeltplane. Plötzlich war ich ganz entspannt und mir wurde klar, dass ich glücklich war. Ich hatte keine Gewissensbisse.
    
    „Es war nun einmal passiert. Es sollte vielleicht nicht sein und trotzdem ist es geschehen. Die Gesellschaft will es nicht, aber was ist so schlimm daran, wenn sich zwei Menschen, die sich gut verstehen und attraktiv finden, gemeinsam und einvernehmlich miteinander Sex haben. Natürlich sollten beide Partner nicht mehr minderjährig sein, aber welchen unterschied macht es, ob diese Menschen nun miteinander verwandt sind oder nicht. Wenn die Gesellschaft ein Problem damit hat, können doch wir nichts dafür."
    
    Ich runzelte die Stirn.
    
    „Im Zweifel behält man es halt für sich, wenn man solchen Sex praktizieren möchte. Wo kein Kläger, da auch kein Richter. Abgesehen davon stellt dieses Verbot zusätzlich einen enormen Anreiz dar. Wer will nicht gerade das ausprobieren, was verboten ist. Immer wenn jemand eine Mauer baut, kommt ein anderer und will wissen was dahinter ist. Wir haben dahinter geschaut und das Paradies erblickt. Wieso sollten wir uns davon wieder abwenden?" grübelte ich.
    
    Plötzlich regte sich Anne und setzte sich auf. Wir blickten uns an. Sie lächelte und sah mit ihren ...
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