1. Befreite Lust. Kapitel 09-12


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... sie.
    
    Dann fuhr sie ernst fort. „Ich hätte Michel betrogen. Und du deine Freundin. Willst du das etwa?"
    
    „Nein." Antwortete ich fast trotzig. Ich fühlte mich plötzlich wieder wie ein kleiner Schuljunge.
    
    „Wir dürfen es einfach nicht tun. Selbst wenn wir es wollten." Sagte sie liebevoll.
    
    Ich versuchte Gegenargumente zu finden.
    
    „Du sagst selbst, dass es nicht verboten ist, dass eine Cousine und ein Cousin miteinander schlafen. Außer uns würde es niemand erfahren. Und es stört mich nicht im Geringsten, dass du meine große Cousine bist. Du bist eine attraktive Frau, die es im Moment einfach nur braucht. Ich bin ein Mann, den du, wie du selbst gesagt hast, auch attraktiv findest und der sich nichts sehnlicher wünscht als mit dir zu schlafen. Was spielt es da für eine Rolle, wie wir miteinander verwandt sind. Nach allem was wir heute erlebt haben, würde ich dich sogar ficken wollen, wenn du meine eigene Mutter wärst. Um ehrlich zu sein, macht es mich sogar tierisch an zu wissen, dass wir miteinander verwandt sind. Es ist geil, wenn ich mir vorstelle, meine eigene große Cousine zu ficken."
    
    Anne schien sprachlos und mehr als erstaunt.
    
    „Wirklich?!" fragte sie ungläubig. „Du hast echt keine Skrupel deine eigene Cousine zu ficken?"
    
    „Nein." antwortet ich ernst. „Im Gegenteil. Gerade weil du meine Cousine bist will ich es."
    
    Jetzt wurde sie wieder schüchtern und sagte leise „Mich erregt der Gedanke ehrlich gesagt auch."
    
    „Wirklich?" fragte ich überrascht. ...
    ... Innerlich jubelte ich. „Was ist es bei dir?"
    
    „Eindeutig der Reiz des Verbotenen!" antwortete sie zielstrebig. „Es wäre so versaut... Oh Gott, das ist alles so unwirklich... aber auch aufregend."
    
    Eine Weile sagten wir nichts. Dann ergriff Anne wieder das Wort.
    
    „Trotzdem würden wir dann unsere Partner betrügen, oder? Hättest du damit kein Problem?"
    
    „Ich weiß nicht so recht. Haben wir sie nicht ohnehin schon betrogen?" antwortete ich. „Auch wenn es moralisch fragwürdig ist, denke ich, dass der Zug schon längst abgefahren ist und dass es keine Rolle mehr spielt, ob wir jetzt weiter gehen oder nicht. Solange wir unsere Partner nicht mit unseren Gewissensbissen -- falls wir die überhaupt bekommen -- belasten und ihnen davon erzählen, wüsste ich nicht, warum es sie stören sollte."
    
    Darauf folgte wieder Schweigen. Anne kaute auf ihrer Unterlippe herum. Man sah ihr unverkennbar an, dass sie überlegte und mit sich haderte. Was mich anging war ich schon längst fest entschlossen alles dafür zu tun, damit es endlich passierte. Meine Eier kochten wegen der Tortur, die dieser Campingausflug mit sich brachte, bereits über. Ich wollte einfach nur noch kommen. Vornehmlich in meiner Cousine. Das war das große Ziel, dass ich, egal wie erreichen wollte.
    
    -Explosion-
    
    Das Gewitter war nun weit weggezogen. Zwar Blitze es noch immer hin und wieder, aber weil der Donner mittlerweile so fern war, dass man ihn kaum noch hören konnte und das Licht der Taschenlampe in der Regel heller schien ...
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