Befreite Lust. Kapitel 09-12
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelinaWet
... als die Blitze, fiel es kaum noch auf. Auch der Wind schien sich gelegt zu haben, aber der Regen fiel ungemindert weiter, laut prasselnd auf die Blätter der Bäume, die Pfützen und natürlich auf unser Zelt. Ich spürte die Kälte kaum. Ich war viel zu erregt und erwartete gespannt, was heute Nacht passieren würde.
Wir schwiegen noch immer. Ich wollte Anne so viel Bedenkzeit geben, wie sie brauchte. Dass sie überhaupt darüber nachdachte mit ihrem eigenen kleinen Cousin zu schlafen erschien mir fürs Erste Erfolg genug zu sein. Ich saß ihr im Schneidersitz gegenüber, während sie immer noch mit geschlossenen Beinen auf der Seite lag und ihren Oberkörper mit einem Arm aufsetzte und abstütze. Während sie überlegte schaute ich sie unverwandt an.
Langsam bewegte sich ihr anderer Arm. Er lag zuerst noch auf ihrem Oberschenkel, jetzt führte sie ihn aber immer weiter zu ihrem Schritt. Aus ihm lugte ihr Schamhaar heraus und markierten den Weg zu ihrem Allerheiligsten. Vorsichtig schob sie ihre Hand dazwischen. Ihre Finger bewegten sich kreisend und schoben sich vor und zurück. Ich bekam große Augen. Es schmatze deutlich hörbar.
„Anne..." fing ich an, wusste aber eigentlich nicht was ich sagen sollte.
„Alex..." flüsterte sie mit Glanz in den Augen. „Ich kann mich kaum zurückhalten. Ich bin so nass."
Wieder war das Schmatzen ihrer vollen Schamlippen zu hören, die sie gerade vor meinen Augen durchwühlte. Ich griff nun selbst zu meinem Schwanz, der nun voll aufgerichtet, ...
... wie ein Turm, zwischen meinen Beinen aufragte. Meine Hand glitt über meine dicke Eichel und verteilte die Lusttropfen, die sich dort gebildet hatten auf meinen Schaft, der von dicken Venen überzogen war und zu pulsieren schien. Anne schaute fasziniert zu und folgte mit ihren Augen jeder Bewegung meiner Hand. Es fühlte sich gut an und es erregte mich ungemein, vor meiner Cousine meinen Schwanz zu wichsen, während ich zusehen durfte, wie sie eine Hand tief in ihrem Schoß vergrub und die feuchten Geräusche genoss, die ihre nasse Fotze machte.
Ihr ganzer Körper bebte und ihre weiche, perfekte Haut schien von innen zu glühen. Keuchend bewegten wir unsere Hände schneller und sahen uns weiter dabei an. Mein Herz flatterte und ich spürte schon meinen Saft aufsteigen, als ich all meinen Mut zusammennahm, mich zu Annes Gesicht vorbeugte und sie leidenschaftlich küsste. Sofort schlang sie die Arme um mich und ich spürte eine nasse Hand in meinem Nacken. Sie öffnete ihren Mund und unsere Zungen spielten miteinander. So küssten wir uns und unsere beiden Körper klebten aneinander. Ihre weiche warme Haut zu spüren, ihren Duft zu riechen und ihre Lippen zu schmecken beraubten mich all meiner Zweifel, die ich bis dahin vielleicht noch gehabt hatte.
Als ich über ihr war zog ich sie an ihren Schulten zu mir nach oben und streifte ihr in einer fließenden Bewegung ihr T-Shirt über den Kopf. Ihr großen, schweren Brüste sprangen mir entgegen und ihre Haare waren verwuschelt. Sie sah mich ...