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Befreite Lust. Kapitel 09-12
Datum: 11.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet
... erwartungsvoll an. Sofort nahm ich eine Brust in die Hand und küsste sie. Schon hatte ich ihren Nippel im Mund und spielte saugend mit meiner Zunge daran. Anne stöhne laut auf, wobei sie ihren Oberkörper nach hinten durchdrückte, während ich sie am Rücken hielt. Ich ließ von ihr ab und arbeitete mich wieder zu ihrem Hals vor. Als wir uns abermals leidenschaftlich geküsst hatten drehte ich mich von ihr herunter und sah ihr tief in die Augen. „Lass es einfach geschehen." flüsterte ich. In ihren Augen glänze pure Lust und Verlangen. Sie wollte mir schon zustimmen, doch sagte dann „Es geht nicht... Ich will es wirklich, das kannst du mir glauben. Aber es geht einfach nicht. Wir können nicht verhüten." Stumm schaltete ich die Taschenlampe aus. „Schhh..." machte ich und legte ihr einen Finger auf den Mund. „Es gibt noch andere Möglichkeiten." Mein Saft würde mir bald aus den Ohren herauskommen, wenn ich ihn nicht endlich abschießen durfte. Ich wollte ihn nicht verschwenden und ihn auf meiner Cousine verteilen. Er hatte es nach so langer Wartezeit verdient IN den Körper einer willigen Frau entlassen zu werden. Der Gedanke meiner eigenen Cousine meinen Schwanz tief in die nasse Möse zu schieben und dann mit aller Kraft ihre Gebärmutter mit meinem potenten Samen zu überfluten, sie wohlmöglich dabei sogar zu schwängern machte mich unfassbar geil. Trotzdem wusste ich, dass es verrückt wäre ernsthaft in Betracht zu ziehen ein Kind mit Anne zu bekommen. Deshalb hatte ich ...
... andere Pläne. Die Zeit des Vorspiels war vorbei. Der ganze gestrige Tag und die halbe Nacht waren ja wohl Vorspiel genug. Ich wollte Nägel mit Köpfen machen. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich und keuchten in unsere Münder, während wir uns mit den Händen überall erkundeten. Meine Hand glitt zu ihrer Möse und kurz durchwühlte ich ihr weiches Schamhaar und zog ganz leicht daran, bevor ich weiter ihre Spalte erforschte. Sie war nass und heiß und hatte die Beine für mich gespreizt. Ich glitt in ihren Schlitz und meine Finger wurden von ihren Schamlippen eingeschlossen. Weiter unten erreichte ich ihr auslaufendes heißes Loch. Meine Finger wurden sofort durchtränkt als ich tief in sie hineinstieß, was ihr ein heiseres Stöhnen entlockte. Sie bäumte sich auf. Es war mir egal. Wir küssten uns weiter und ich stieß immer wieder tief in ihre gierige Fotze. Ihr weiches Fleisch zog sich immer wieder um meine Finger zusammen als wollte es sie nie wieder loslassen. Ihr Saft lief in kleinen Rinnsalen aus ihrer Fotze über ihren Damm in ihre Arschritze. Dort war mein Ziel, auch wenn mir klar war, dass ich irgendwann auch ihr heißes, vorderes Loch werde benutzen dürfen, so wie sie sich unter mit wandte. Ich zog meine Finger also aus ihr heraus und fast traurig schaute mich Anne plötzlich an. Zumindest sah es für mich so aus, denn in der Dunkelheit konnte man nicht viel erkennen. Dafür glitten meine Finger nun weiter runter, über ihren Damm. Zwischen ihren Beinen war wirklich alles nass. ...