Urlaub in Hurghada (Teil 01)
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybenja1984
... aus Zeitgründen erst einmal dagegen. Wir gingen beide wie als wäre es selbstverständlich leise raus und lauschten den Beiden unten zu. Es hörte sich so an, als würden sie sich küssen.
Tom: „Ich liebe es, wenn du nackt bist. Am liebsten würde ich mit dir wohin reisen, wo wir überhaupt nichts anziehen müssten. Nächster Urlaub: Nudisten-Resort!"
Nadine: „Finde ich gut, bin dabei."
Tom: „Was hältst du eigentlich von Elif?"
Nadine mit einem leicht ironischen Unterton: „Mmhh, mag es wenn du von anderen Frauen sprichst, während du mich küsst."
Tom: „Heheh, so meinte ich es jetzt nicht."
Nadine: „Quatsch, weiß ich doch; ist eine ganz Süße, eher schüchtern. Warum fragst du, Interesse?"
Elif kniff mir fest in den Oberschenkel und hörte gespannt weiter zu.
Tom: „Sie hat schon etwas sehr geiles. Ich glaube sie ist eigentlich ziemlich versaut."
(Ich hoffte jetzt nur, dass Tom nicht erwähnt, dass sie gestern keinen Slip trug...)
Nadine lachte: „Das denkst du bei allen Frauen. Ben fand ich aber auch sympathisch. Wir sollten die beiden heute wieder treffen. Die scheinen mir jetzt zwar nicht so, als würden sie jedes Wochenende mit anderen Paaren swingen, aber wer weiß. Und wenn nicht, ist ja auch nicht schlimm. Zumindest bei Ben habe ich das Gefühl, er wäre dafür offen und vielleicht hast du ja mit Elif recht. Vielleicht ist sie in der Tat nur nach außen hin die Brave."
Tom: „Ich sehe du scheinst dem Gedanken aber auch nicht abgeneigt zu sein. Zumindest ...
... spricht die Körperflüssigkeit zwischen deinen Beinen dafür."
Nadine: „Dann tue doch was dagegen."
Ich nahm diesmal Elif an die Hand und zog sie zur Ecke des Balkons. Sie hielt erst dagegen, folgte mir dann aber. Wir standen an der Ecke und konnten die Beiden gerade so sehen. Diesmal lagen sie auf der gemütlichen Liege und Tom streichelte Nadines Muschi. Ich hielt Elif mit der einen Hand fest in die Arme und mit der anderen streichelte ich zwischen ihre Beine. Sie war wieder ganz nass. Ich liebe es, wie schnell das bei ihr immer geht. Nadine sagte überraschend laut „Steck mir endlich deinen Schwanz rein und fick mich." Tom zog seine Short aus und ich konnte Elifs intensiven Blick auf Toms erigierten Schwanz bemerken. Tom wechselte die Position und wir mussten uns zur Seite wegbewegen, sonst hätte er uns gesehen. Wir standen leise auf und gingen rein. Elif übernahm die Initiative und zog mich ins Bett, doch blockte ich leicht ab. „Gehen wir erst etwas essen, Frühstück geht nur bis 11 Uhr, sonst verpassen wir es. Du hast zu lange geschlafen." Ich war zwar unendlich geil, doch wollte ich es heute ein wenig in die Länge ziehen. Insbesondere weil mir der Gedanke mit dem Masseur mehr und mehr gefiel und ich dachte, dass es auch Elif gefallen würde. „Wie du meinst", sagte Elif leicht enttäuscht. Wir sprangen beide schnell unter die Dusche und küssten uns unter der Dusche ausgiebig bevor wir uns dann fertig machten.
„Du weißt, was du nicht anziehen sollst!", erinnerte ich sie. ...