Urlaub in Hurghada (Teil 01)
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybenja1984
... „Echt, schon wieder? Wie du magst." „Ich denke, der Tom hatte es gestern geahnt. Der findet dich ja anscheinend richtig heiß." Elif antwortete nicht und zog ein kürzeres Sommerkleid an, was ihre Oberschenkel nur zur Hälfte bedeckte. Ich musste mich echt zusammenreißen. Wir gingen schnell runter und ich schlug vor zum größeren Hauptrestaurant zu gehen. Dort angekommen war nicht mehr viel los und wir fanden gleich einen schönen Platz. Ich hielt immer wieder Ausschau nach Mohammad (der mit der Kappe), doch waren nur Kellner da. Wir aßen, während ich immer wieder ganz beiläufig Elif über den Oberschenkel strich. „Ich hätte heute Lust auf eine Massage. Du nicht auch?", fragte ich sie. „Klar, können wir machen". Wir gingen ab und zu zur Thai-Massage bei uns um die Ecke in Düsseldorf, ich häufiger als Elif, doch auch Elif mochte es massiert zu werden. Ich legte das Trinkgeld auf den Tisch und wir liefen los. „Ich frage kurz beim Empfang nach den Massagemöglichkeiten". Ich hielt die Empfangsdame davon ab dort anzurufen, um Termine zu vereinbaren. Wir könnten da einfach vorbei gehen, weil wir eh bisschen spazieren wollten.
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„Ben, ich glaube wir müssen vorher nochmal ins Zimmer. Ich kann nicht ohne Slip bei der Massage aufkreuzen." „Quatsch", beruhigte ich sie, „die legen eh immer ein Handtuch drüber." Beim Wellnessbereich angekommen, betrachteten wir zuerst den sehr eleganten Eingangsbereich. Das war echt beeindruckend. Die Innenarchitektur strahlte eine sehr ...
... angenehme Ruhe aus. Am Eingangsbereich stand eine hübsche, ich denke, Osteuropäerin namens Olga, die uns freundlich begrüßte.
Olga: „How can we help you today? English, Arabic, ..."
Ich: „German, maybe?"
Olga: „Sure, wie kann ich Ihnen helfen?"
Ich: „Wir dachten es wäre schön heute spontan vormittags massiert zu werden. Wäre das möglich?"
Olga: „Heute Vormittag ist bei uns nur Mohammad da. Für ihre Frau kann ich einen Termin um 13:30 Uhr bei Fatima anbieten."
Ich: „Könnte Mohammad nicht uns beide massieren?" (Elif schaute mich überrascht an.)
Olga: „Wenn sie nichts dagegen haben, kann ich Mohammad fragen. Ein Moment bitte."
Olga ging in einen Nebenraum. „Ich kann auch bis heute Nachmittag warten. Du weißt doch, dass ich nichts drunter anhabe." „Ist doch nicht schlimm, ist ja nicht so, dass du gestern deine Muschi die ganze Zeit bedeckt hieltst." „Das ist aber was anderes". „Wie du willst, aber wenn du magst, kann ich ja auch einfach mit rein in den Raum kommen. Wir wollen uns ja nur entspannen. Außerdem kannst du den Masseur auch von der Nähe mal flashen". Sie lachte, was mich beruhigte. Olga kam mit Mohammad raus, der uns gleich begrüßte. Ich dachte nur, scheisse keine Kappe, aber jetzt war es auch egal. Mohammad war ein großgewachsener Ägypter mit mittellangen Haaren, eher ein schroffer Typ (sah Javier Bardem ein wenig ähnlich). Hatte aber eine sehr sanfte und freundliche Stimme. „My wife first, please." schlug ich direkt vor. Er nahm uns mit in den Raum ...