1. Urlaub in Hurghada (Teil 01)


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybenja1984

    ... ich habe Hunger." Im Restaurant angekommen setzten wir uns in die Nähe der Tribüne, wo eine Band gerade spanische Flamenco Musik spielte (typisch ägyptisch eben). Ich schaute in allen Richtungen mit der Hoffnung Tom und Nadine zu sehen, doch waren sie nicht zu finden. Nachdem der Kellner, Mohammad hieß er, uns Wein eingeschüttet hatte, gingen wir auch gleich zum offenen Buffet. Am Buffet flüsterte ich ihr zu: „Und? Wie ist es so, untenrum nichts an zu haben? Ich kann mir jetzt genau deinen rasierten Schlitz vorstellen und wie es von nichts bedeckt wird. Wenn du jetzt feucht werden solltest, würde ich direkt deinen fantastischen Duft wahrnehmen können." „Hör auf!", blockierte sie mit ihrer üblichen Missgunst vortäuschenden Art. Wenn Sie es nicht ernst meinte, hatte sie immer ein kleines leicht zu übersehendes lächeln. Ihre blanke Muschi spornte mich daher weiter an: „Weißt du noch, das eine Mal in der Sauna? Wo du ganz unbewusst deine Beine immer einen Spalt offen gelassen hattest und dem fremden Mann, der uns gegenüber saß, einen guten Blick auf deinen Schlitz geliefert hattest? Damals habe ich zum ersten Mal gemerkt wie es dich heiß macht, Männer in den Wahnsinn zu treiben." „Worauf willst du hinaus?" fragte sie vorsichtig. Wir setzten uns wieder hin und ich meinte zu ihr: „Im Prinzip unterscheidet sich die damalige Situation nicht unbedingt von jetzt. Was hält uns davon ab auch jetzt ein wenig Spaß zu haben?"
    
    Die Band war zu meiner Rechten und zu Elifs Linken und der ...
    ... Tisch zwischen uns war nicht so groß. Ich schlug vor, dass wir uns zur Band drehen, aber damit wir auch weiter essen konnten mussten wir uns die eine Seite des quadratischen Tisches dann teilen. Ich legte ihr gleich meine linke Hand auf ihren Oberschenkel, der vom luftigen Sommerkleid bedeckt war. Sie hatte ihre Beine überkreuzt. „Du wirst heute nicht mehr die Beine überkreuzen! Deine Knie dürfen sich auch nicht mehr berühren." Sie sagte nichts weiter und öffnete nur ganz leicht die Beine. So riskant war das jetzt auch noch nicht, da niemand außer der Band vor uns stand. Die Band war auf einer Bühne und daher leicht höher liegend. Selbst wenn die zufällig in die richtige Richtung schauen würden, könnten sie wohl nichts sehen, dafür war Elifs Kleid zu lang. Wir hörten der Musik zu und beobachteten die überraschend gute Flamencotänzerin. Während ich Elif beobachtete, konnte ich erkennen wie sie immer wieder in die Richtung des Gitarristen schaute. Er war wahrscheinlich Araber, hatte aber lange schwarze Haare und hätte vom Aussehen genauso Spanier sein können. Er stand von uns aus betrachtet auf der linken Seite der Bühne und schaute eigentlich nur zur Tänzerin.
    
    Als die Tänzerin verschwand und die Band begann ein wenig legerere Musik zu spielen, bat ich den Kellner uns nochmal Wein einzuschütten und gerne die Flasche ganz da zu lassen. Ich streichelte Elif immer wieder am Oberschenkel entlang und zog dabei langsam ihr Kleid hoch. Sie ließ mich gewähren. Als es schon fast mittig ...
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