1. Urlaub in Hurghada (Teil 01)


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybenja1984

    ... an ihren Oberschenkeln war, flüsterte ich Elif zu: „Dreh dich leicht nach links zum Gitarristen hin." Erneut sagte sie nichts, schaute mich nur kurz an, hielt kurz inne und drehte sich mit den Beinen zum Gitarristen. „Nun öffne ein wenig weiter deine Beine!" Auch diesmal folgte sie meiner Aufforderung. Wenn der Gitarrist nun in die richtige Richtung schauen würde hätte er einen direkten Blick auf die schöne rasierte Muschi von Elif. Ich flüsterte dabei Elif immer wieder in die Ohren, was ich heute Nacht alles mit meiner Zunge anstellen würde. Wo und wie ich sie streicheln würde und wie ich mir gut vorstellen kann, das der Gitarrist einen großen beschnittenen Schwanz hat. Elif drehte sich zu mir und sagte nur: „Ich bin so nass, das befeuchtet gerade die Rückseite meines Kleides." Doch ich begann nun an der Seite ihres Kleides immer weiter ihr Kleid nach oben zu streicheln, dabei stand Elif kurz auf, damit es weiter nach oben rutschen kann. Das war für mich Zeichen genug, dass Sie es genoss und die Hoffnung verspürte, dass der Gitarrist ihr endlich auf die Muschi schaut.
    
    Ich schaute immer wieder in die Richtung des Gitarristen, der machte aber keine Anstalten in Elifs Richtung zu schauen, dabei erblickte ich jedoch links hinter der Tribüne Mohammad, unseren Kellner, wie er auf einem Tisch Servietten faltete. Er blickte immer wieder in Elifs Richtung. Er stand vom Winkel nicht ideal, doch versuchte er offensichtlich einen Blick zu erhaschen. „Drehe dich ein wenig weiter nach ...
    ... links!" „Wieso?" fragte Elif irritiert, da sie wohl Mohammad hinter der Tribüne noch gar nicht gesehen hatte. „Sag ich dir gleich." Elif drehte sich leicht mit den Beinen nach links und spürte dabei, wie Mohammads Blick auf ihre blanke Muschi traf. Ein wenig überrascht von der plötzlichen Beobachtung, schloss sie direkt ihre Knie. „Was hatte ich gesagt?", sagte ich ein wenig schroff. Sie legte ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel und griff fest zu, schaute mir dabei in die Augen und öffnete ihre Beine, ohne ihren Blick von mir zu nehmen. „Noch ein bisschen", sagte ich ihr. Sie griff nun fester zu, folgte aber meiner Anweisung. Sie schaute dabei immer noch mich an. Es fiel mir schwer ihren Blick zu entkommen, doch schaute ich langsam zu meiner rechten und sah wie Mohammad immer noch in Elifs Richtung schaute. Er konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen, was ich nur zu gut verstand. „Du machst einen Kellner gerade sehr glücklich." „Schaut er noch?" „Ja, und der wird sich da auch ne Zeitlang nicht weg bewegen können. Selbst bei der Entfernung, kann er sicherlich erkennen wie feucht du bist." Ich glaubte zwar nicht, dass das stimmte -- er war schon ziemlich weit entfernt -- aber Elif drückte nun fester und fester meinen Oberschenkel. „Ich glaube das reicht. Gib dem Armen eine Pause." Elif drehte sofort ihre Beine zu mir und atmete tief ein, als hätte sie bisher ihren Atem angehalten. Kurz danach verschwand auch Mohammad.
    
    Wir waren nun schon leicht angetrunken und ich sah ...
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