Urlaub in Hurghada (Teil 01)
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybenja1984
... lustig war es nicht, konnte Elif sich vor Lachen nicht mehr halten und legte ihren rechte Hand auf Toms Knie und ließ es gut paar Sekunden da liegen, während sie weiter lachte. Ich dachte mir natürlich nichts dabei, aber es war doch ungewöhnlich für Elif so offen und herzlich mit anderen Männern zu kommunizieren. Nadine nahm es glaub ich gar nicht war, sie lachte auch recht herzlich und blickte mir dabei aber auch immer wieder recht intensiv in die Augen.
Nadine und Tom wollten jetzt noch etwas essen gehen, da sie ja noch nicht zu Abend gegessen hatten. Elif und ich verabschiedeten uns daher und gingen zurück zum Hotelzimmer. Ich glaube wir beide wären gerne noch mitgegangen, waren aber auch wirklich platt. Unterwegs streichelte ich Elif langsam den Rücken runter und genoss es, dass ich über den dünnen Kleid direkt ihren wohlgeformten Hintern spüren konnte. „Ich muss schnell ins Zimmer", sagte sie nur und ich wusste was auf mich wartete. Im Zimmer angekommen zog ich sofort ihr Kleid und BH aus und warf sie aufs Bett. Ich ging zwischen ihre Beine und leckte ausgiebig ihre triefend nasse Muschi. Ich hätte am liebsten nie aufgehört. „Fick mich jetzt!" schrie sie mich an. Ich drehte sie um, und stieß von hinten in sie rein. Ich war so geil ich hätte direkt kommen können, doch entschied ich mich für etwas anderes.
Ich zog sie langsam zurück vom Bett. Sie dachte ich wollte sie im Stehen ficken, doch dann zog ich sie aufs Balkon. Ich hörte wie sie leise meinte „Nein!", doch ...
... war das nicht laut genug, um mich davon zu überzeugen, dass sie es auch ernst meinte. Ich drehte sie zum Meer hin, küsste langsam ihren Hals, streichelte ihren Körper entlang und flüsterte ihr ins Ohr: „Schließ die Augen, fühle den Wind auf deinen nackten Körper und stell dir nun vor, wie Tom mit seinem großen Schwanz tief von hinten in dir eindringt." Sie schrie leicht auf, als ich ihr nun meinen Schwanz reinschob und sie härter von hinten nahm. Sie wollte schreien, doch hielt ich ihren Mund zu und fickte sie immer weiter, konstant aber hart, in ihre nasse, rasierte türkische Muschi. „Soll Tom in dir kommen?" fragte ich sie, doch sie antwortete nicht. Ich wiederholte: „Willst du seinen Sperma in dir spüren?", sie wurde lauter doch antwortete sie immer noch nicht. Ich fragte nun ein wenig lauter, wobei ich härter und tiefer in sie eindrang: „Willst du spüren wie Schub für Schub sein Sperma in dich reinspritzt?" Dann hörte ich sie nur schreien „Ja! Fick mich Tom, spritz mich voll!" Ich kam genau da und spritzte ihr mehrere Ladungen in die Muschi. Wir fielen erschöpft auf die Liege auf dem Balkon und wären da auch fast eingeschlafen, wäre es nicht so kalt gewesen. Sie fror ein wenig und ich trug sie rein ins Bett. Ich war zwar mental und körperlich platt, doch war ich auch hellwach. Mir ging da viel durch den Kopf. Ich habe ihr nicht nur vorhin die Idee näher gebracht, dass sie Tom fickt, sie mochte es auch. Und was genauso überraschend war, ich mochte es auch. Ich spürte kein ...