Urlaub in Hurghada (Teil 01)
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybenja1984
... Gefühl der Eifersucht, sondern genoss einfach nur Elifs Geilheit. Je geiler sie wurde, desto geiler machte es mich und ich denke Elif ging es genauso. Sie fühlte, dass es mich offensichtlich geil machte und erlaubte sich daher es einfach mal zu genießen. Wir lagen in der Löffelposition, während ich am Überlegen war. Ich dachte Elif sei schon längst eingeschlafen, doch bemerkte ich eine leichte Regung und ich flüsterte: „Wach?". Sie drehte sich zu mir um und schien genauso hellwach wie ich. „Was war das vorhin?", fragte sie. „Ich sehe, dass hält dich genauso wach wie mich.", antwortete ich nur. „Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Du hast Tom den ganzen Tag so angestarrt und ich dachte ...", „Was heißt denn angestarrt?" unterbrach sie mich. „Nein, nein, so meine ich das nicht. Ich dachte er erschien dir sympathisch und irgendwie dachte ich so ein kleines Rollenspiel würde uns weiter einheizen. Und ich lag ja auch nicht falsch." Sie antwortete eher sachlich: „Ne, hast schon recht, hat mich nur ein wenig überrascht. Da stehst du als mein Mann hinter mir und sagst mir, dass ich mir vorstellen soll mit einem anderen zu ficken." „Ja, das war so auch nicht geplant von mir. Kam aus der Situation und der Alkohol machte den Rest. Mich machte aber plötzlich der Gedanke dieses Rollenspiels sehr geil." „Hmm, mich auch.", antwortete sie und sagte dann: „Vielleicht muss ich dann aber auch in die Rolle von Nadine schlüpfen, würde dich das dann auch geil machen?" Ich überlegte, wollte bloß ...
... nichts falsches sagen aber auch nicht lügen: „Von der Bettkante würde ich dich nicht stoßen." lachte ich und ihr lächeln bestätigte mir, dass sie es zwar als gewöhnungsbedürftig empfand aber nicht als abstoßend. Zumindest in der Phantasie hatten wir nun eine offenere Beziehung.
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Am nächsten Morgen schlief Elif aus. Ich wachte etwas früher auf und entschied mich eine Runde Joggen zu gehen, um auch die Anlage ein wenig besser kennen zu lernen. Am Strand entlang laufend sah ich Tom mir entgegenlaufen. Auch ein Frühaufsteher, dachte ich. Wir begrüßten uns und entschieden uns zusammen weiter zu laufen. Wir sprachen am Anfang nicht viel, doch dann fragte mich Tom aus dem Nichts: „Hat das Zuschauen gestern Spaß gemacht?" Irgendwie hatte ich schon gehofft, dass er mich darauf anspricht, da ich mich wohl selbst nicht getraut hätte.
Ich: „Das tut mir echt leid. Wir hatten euch da gehört und irgendwie fiel es mir dann schwer nicht hinzuschauen."
Tom: „Quatsch, mich stört das überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Wenn du sagst 'wir', heißt das, dass Elif uns auch gehört hat?"
Ich: „Ja! Sie lag auf der Liege und hat es auf ihre Art genossen, wagte sich aber nicht zuzuschauen. Hat Nadine eigentlich etwas bemerkt?"
Tom: „Ne, aber auch wenn, das hätte sie auch nicht gestört. Sie ist, so wie ich, leicht exhibitionistisch veranlagt. Ich wollte sie in dem Moment aber nicht stören.
Ich: „Woher weißt du, dass sie exhibitionistisch drauf ist? Habt ihr da schon mal was ...