Die unvorsichtige Lehrerin
Datum: 13.06.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byHobbyschreiber91
... schicke ich ein paar hübsche Bilder an deinen Mann, das Kollegium und das Gericht wegen sexueller Belästigung. Mal schauen, wer hier dann noch rumzicken möchte. Hast du das verstanden?" Sie nickte als Antwort ganz eingeschüchtert mit dem Kopf. Eigentlich wollte ich gar nicht so harsch zu ihr sein, doch ich hatte bemerkt, dass ihre Nippel bei jedem einzelnen Befehl ein wenig härter geworden waren. Wohl möglich hatte sie eine devote Ader und mochte es, wenn man sie kommandierte, auch wenn sie das niemals zugeben würde.
„Beine auseinander!", lautete mein nächster Befehl, welchem sie auch sofort folgte. Meine linke Hand hielt immer noch ihre Haare, während sich meine rechte Hand nun Richtung ihrer Brüste bewegte. Langsam fing ich an sie zu streicheln und berührte dabei auch immer wieder ihre steifen Nippel, bis ich anfing, diese zwischen Zeigefinger und Daumen zu behandeln. Allmählich erhöhte ich die Intensität und den Druck, was sie hörbar schneller atmen ließ. Sie sog die Luft ein und als ich in ihre Augen schaute, war dort ein Blick aus Verzweiflung und Widerwillen, aber auch immer mehr Geilheit und Verlangen zu sehen.
Meine Hand wanderte über ihren Bauch weiter nach unten. Als ich sie immer tiefer berührte, schien noch einmal Widerstand in ihr zu keimen, da sich ihr Becken von mir wegbewegen wollte. Daher fasste ich noch einmal kräftiger in ihr Haar, was den Widerstand sofort brach. Diesen Augenblick nutzte ich, um ihr meine Hand auf die Vulva zu legen. Mit einem ...
... Griff zwischen ihre Schamlippen, spürte ich, dass sie nicht wirklich trocken war. Sie war regelrecht nass und mit der ersten Berührung sah ich, wie sie ein Stöhnen unterdrücken musste. Ich begann sofort mit kreisenden Bewegungen um ihre Klitoris herum, was sie nur noch feuchter werden ließ. „Da scheint jemand die etwas härtere Gangart zu mögen. Ich wusste gar nicht, dass ich so eine heiße Schlampe als Lehrerin habe. Gefällt dir unser kleines Spiel?", ärgerte ich sie. Sie flehte: „Bitte hör auf damit. Ich bin verheiratet, habe ein Kind und liebe meinen Beruf. Willst du das wirklich auf´s Spiel setzen?" Natürlich wollte ich das nicht auf´s Spiel setzen. In meiner Geilheit auf sie war mir das allerdings auch recht egal, so dass ich ihre Gegenfrage einfach ignorierte.
Ich drang mit zwei Fingern direkt in ihre Vagina ein und begann mit leicht fickenden Bewegungen, was sie aufstöhnen ließ. Immer fordernder und tiefer steckten meine Finger in ihr drin und sorgten bei ihr für ganz neue Gefühle. Einerseits wehrte sie sich offensichtlich immer noch gegen ihre Erpressung, hielt mich für einen Verbrecher und wollte am liebsten weglaufen, andererseits betrog ihr Körper sie auf ganzer Linie. Sie ließ ihrer devoten Ader immer mehr freien Lauf und so rollte sie langsam ihrem ersten Orgasmus entgegen. Ich intensivierte mein Fingerspiel noch ein wenig, bis sie unaufhörlich stöhnte. Sie musste kurz davor sein, durch meine Finger zu kommen. Doch dies wollte ich dann doch nicht so schnell. Daher ...