1. Die unvorsichtige Lehrerin


    Datum: 13.06.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byHobbyschreiber91

    ... und schien sich der Situation jetzt erst wieder bewusst zu werden. „Aber du meintest doch, dass du mich nur anschauen wolltest." „Mädel," sagte ich mit einem abschätzigen Blick auf sie herab, „du weißt schon, dass du mir gerade eine Mail geschickt hast, in der du sagst, dass du beim Sex nur noch an mich denken kannst. Jetzt habe ich dich gerade zu einem sehr intensiven Orgasmus gefingert, bei dem ich davon ausgehe, dass du sonst ein wenig gesitteter bist. Also hör auf das unschuldige Weibchen zu spielen und hol meinen Schwanz heraus, um ihm den Blowjob deines Lebens zu verpassen!" Sie schaute mich mit großen Augen an.
    
    Als ich gerade was sagen wollte, griff sie meinen Gürtel und öffnete diesen, auch der Knopf und der Reißverschluss folgten eher langsam als schnell. Anschließend zog sie meine Hose nach unten, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Aufgrund der Beule in meiner engen Boxershorts stockte sie ein wenig, doch dann spürte ich ihre Hände am Saum und mein Penis kam zum Vorschein. Sie machte große Augen, aber bevor sie ihn schlucken sollte, wollte ich erst noch wissen, ob er größer sei als der ihres Mannes. Sie druckste herum und schaute verlegen auf den Boden. Ich griff ihr Kinn und zwang sie mich anzuschauen. „Los antworte!" „Ja, er ist viel größer," flüsterte sie nahezu. „Wenn du dich nicht zu doof anstellst, wird dieser Schwanz auch mal deine Pussy beglücken. Also streng dich an!" Ich nahm ihren Kopf und dirigierte ihn mit etwas Nachdruck direkt vor meinen ...
    ... Penis.
    
    „Küss ihn!" Nach kurzer Überwindung berührten ihre Lippen meine Eichel und hauchten einen Kuss auf diese. „Jetzt nimm ihn in die Hand und leck einmal von unten bis zur Spitze entlang, schau mich dabei an und stülpe danach deinen Mund schön über meinen Schwanz!" Ich zückte kurzerhand das iPad und obwohl ich den Widerwillen in ihren Augen zunächst sehen konnte. Legte sie ihre Hand an meinen Penis, schaute mir tief in die Augen und führte ihre Zunge dann den ganzen Schaft entlang, bis sie ihn in ihrem Mund verschwinden ließ. Langsam fing sie an ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Allerdings machte sie keinen sonderlich erfahrenen Eindruck und musste sich erstmal an die Situation und den Penis in ihrem Mund gewöhnen. „Dafür, dass du so versaute Bilder auf deinem iPad hast, scheinst du aber recht unerfahren zu sein," tadelte ich sie und fuhr fort: „Spiel ein wenig mit deiner Zunge. Verwöhn mich. Saug meinen Schwanz ein. Trau dich, ihn tief aufzunehmen! Du wirst das schon noch lernen!" Anfangs schien sie sich wirklich zu bemühen. Ihre Zunge umspielte ein wenig öfter meine Eichel, kümmerte sich um Bändchen und Spitze und saugte die Eichel ein. Nebenbei ließ sie ihre Hand an meinem Penis auf und nieder gleiten. Da sie ihn aber nicht regelmäßig mit Speichel bedeckte, war das eher weniger angenehm. Nach einiger Zeit forderte ich sie daher auf, einmal ordentlich am Schaft entlang zu lecken und diesen einzuspeicheln, was sie mit großen, verwunderten Augen auch tat. Anschließend ...
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