1. Beim Dreier Hat Sie Nichts Zu Sagen


    Datum: 13.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byherzens_lust

    Katja hatte einen Freund. Seit ein paar Jahren schon. Er hieß Sven und seit die beiden ihr Leben miteinander teilten, wusste Katja, wie schön sich die Liebe anfühlen konnte.
    
    Wenn Katja zuhause mit gerunzelter Stirn vor ihrem Laptop saß, stand Sven plötzlich neben ihr und hauchte ihr einen Kuss auf den Hals, der jedes Gefühl von Frustration in ihr schmelzen ließ wie eine Schneeflocke in der Frühlingssonne. Wenn sie zusammen durch ein Möbelhaus schlenderten, packte er sie ohne Vorwarnung und ließ sich lachend mit ihr auf ein ausgestelltes Bett fallen. Wenn sie gemeinsam kochten, führte er spielerisch ihre Hand mit dem Kochlöffel herum oder schenkte für sie beide Wein ein und sah dann seiner Freundin beim Anstoßen so tief in die Augen, dass ihr das Blut in die Wangen schoss. Irgendwie fühlte beinahe jeder Moment des Alltags mit Sven sich für Katja an wie Vorspiel.
    
    Und wenn die Schlafzimmertür einmal hinter den beiden zuging, wurde aus diesem Vorspiel regelmäßig mehr. Oft dauerte es nicht allzu lange, bis Katja nackt und stöhnend in Svens Armen lag, bis sie sich ihm hingab, während eine orgasmische Welle nach der anderen durch ihren Körper schoss.
    
    Von keinem Mann in ihrem Leben hatte sich Katja jemals so begehrt gefühlt wie von Sven. Egal, ob er im Alltag mit ihr spielte oder im Bett über sie herfiel, sie hatte immer das Gefühl, dass sie bei ihm sein konnte, wer sie gerade war, mit der Stimmung, die sie gerade hatte, weil er über die magische Fähigkeit verfügte, in ihr ...
    ... die Lust aufs Leben und auf die Liebe zu wecken und jede ihrer Stimmungen in etwas Schönes und Heißes zu drehen.
    
    Irgendwie gelang es Sven, Seiten von Katja freizulegen, von denen ihr selbst nicht klar gewesen war, dass sie in ihr schlummerten. Nie hätte Katja gedacht, dass es sich für sie nach purem Glück anfühlen könnte, in völliger Selbstaufgabe, wehrlos, ekstatisch stöhnend unter ihrem Freund zu liegen, aufzugehen in der Liebe, die er in kraftvollen Stößen in sie pumpte. Nie hätte sie gedacht, was für eine tiefe Befriedigung es ihr verschaffen würde, Nacht für Nacht zur willenlosen Dienerin seiner Männlichkeit zu werden, zur Sklavin seiner Lust. Wenn diese Art von Leidenschaft Besitz von Katja ergriff, machte Sven Dinge oft mit ihr, von denen sie nie gedacht hätte, dass sie ihr gefallen würden. Er zog sie an den Haaren, gab ihr eine angedeutete kleine Ohrfeige oder steckte ihr seine Finger in den Mund, um seine Freundin begierig an ihnen saugen zu lassen. Und anstatt sich einer solchen Behandlung empört zu entziehen, wie sie es wohl bei jedem anderen Mann gemacht hätte, stöhnte Katja dann lustvoll auf und wurde, falls das überhaupt möglich war, noch feuchter und geiler als gerade eben noch. Irgendwie schien Sven immer zu wissen, was sie für ihre Lust gerade brauchte und nahm sie mit in Gefilde, von denen sie nie geglaubt hätte, dass sie sie in diesem Leben noch betreten würde.
    
    „Bin ich vielleicht devot?", fragte sich Katja manchmal, wenn ihr am Tag in den Kopf schoss, ...
«1234...13»