1. Beim Dreier Hat Sie Nichts Zu Sagen


    Datum: 13.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byherzens_lust

    ... nackt war, sondern dass Sven geradezu in ihr Innerstes sehen zu können schien, dass er all die Wünsche und dunklen Sehnsüchte in ihr sehen konnte, die sie am liebsten sogar vor sich selbst verbergen wollte.
    
    Irgendwann lag Katja in Svens Armen, selig von den Nachwehen eines gewaltigen Höhepunktes, der gerade eben noch ihren Körper durchgeschüttelt hatte. Beinahe war sie schon dabei, in einen erschöpften Schlaf zu fallen, als sie plötzlich die Stimme ihres Freundes hörte.
    
    „Mir ist aufgefallen", sagte Sven ruhig, „dass du heute besonders gierig an dem Dildo gesaugt hast."
    
    „Ja?", hauchte Katja, und ihr Herz fing plötzlich zu rasen an.
    
    „Und irgendwie hattest du auch so einen ganz besonderen Blick dabei. Da hab ich mich gefragt, was du dir in diesem Moment wohl vorgestellt hast."
    
    „Wieso?", meinte Katja mit zitternder Stimme. „Was soll ich mir schon vorgestellt haben?"
    
    „Na ja", sagte Sven. „Es könnte ja sein, dass du dir zum Beispiel vorgestellt hast, dass da nicht nur irgend so ein lebloses Objekt in deinem Mund ist, während du von mir gefickt wirst. Sondern, ich weiß ja nicht, vielleicht der Schwanz eines anderen Mannes?"
    
    Konnte Sven denn ihre Gedanken lesen? Katja konnte doch unmöglich zugeben, dass sie beim Sex mit ihm einer solchen Fantasie nachgehangen war. Ausweichen, das war die einzige Möglichkeit, die sie jetzt hatte.
    
    „Ach was", protestierte sie, und es klang selbst in ihren eigenen Ohren äußerst unsicher. „Dein Schwanz ist mir doch mehr als ...
    ... genug."
    
    „Das ist nicht die Frage", beharrte Sven ruhig. „Aber wenn du beim Sex mit mir einer versauten kleinen Fantasie nachhängst, dann möchte ich das schon wissen."
    
    Und dann sah er sie an, mit diesem durchdringenden Blick, von dem es kein Entkommen gab. Selbst im schummrigen Licht, das die kleine Nachtischlampe auf sie warf, konnte Katja es spüren.
    
    Unendliche Sekunden lang überlegte sie. Dann brach es aus ihr heraus.
    
    Und sie erzählte ihm alles. Alles von der Fantasie, die sie nicht losließ, an der sie sich aufgeilte, Tag für Tag und Nacht für Nacht. Alles von der Fantasie, in der sie nicht nur ihm gehörte, sondern auch noch einem anderen Mann, in der sie zwei Männern zu Willen war und von ihnen genommen wurde, gefickt wurde, wie die Schlampe, die sie offensichtlich war.
    
    Und als sie alles ausgesprochen hatte, schwieg ihr Freund.
    
    „Oh nein", schoss es durch Katja. „Jetzt hab ich alles kaputt gemacht. Das war die eine Sache, die ich Sven niemals hätte verraten dürfen. Jetzt weiß er, wie verdorben und unersättlich ich wirklich bin. Er wird mich nie wieder anfassen wollen. Er wird mich verlassen."
    
    Sven schwieg. Er schien zu überlegen. Und dann, nach einer für Katja qualvollen Ewigkeit, begann er wieder zu sprechen.
    
    „Das ist ja ziemlich arg", sagte er, und Katja hörte durch das Schlagen ihres eigenen Herzens hindurch kaum seine Worte.
    
    Plötzlich zeichnete sich auf Svens Gesicht ein Lächeln ab. „Und ziemlich heiß", setzte er fort. „Du bist ja eine noch versautere ...
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