Beim Dreier Hat Sie Nichts Zu Sagen
Datum: 13.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byherzens_lust
... zur Antwort und Katja spürte, wie er den Schwanz aus ihrer Möse zog. Gedämpft durch den Schwanz in ihrem Mund stieß sie ein Geräusch der Frustration aus.
Im nächsten Moment spürte sie, wie beide Männer vor ihr aufgebaut waren. Wurde ihr Kopf an den Haaren nach hinten gezogen und verließ der Schwanz des Fremden ihren Mund. Wurde sie stattdessen zu Svens Schwanz dirigiert, der nun seinerseits in ihren Mund eindrang. Konnte sie an ihm die Nässe ihrer Möse schmecken, das Aroma ihrer eigenen Geilheit, während er genauso wie vorher der Fremde in sie zu stoßen begann.
Nach einigen Stößen begann Svens Schwanz in ihrem Mund zu zucken, und als Katja sich schon auf den zweifellos gleich folgenden Schwall seines Spermas einstellte, wurde ihr Kopf gepackt, nach oben gezogen und im nächsten Moment schon wieder auf den heißen Schwanz des anderen Mannes gesenkt, der noch nass war von ihrem eigenen Speichel.
So wurde Katja mehrere Male herumgereicht, ließ sich abwechselnd von den Männern in den Mund ficken, eine unterwürfige Schlampe, die bereit war, sich hier auf jede erdenkliche Art benutzen zu lassen. Längst war Katja schon klar, dass sie hier wirklich gar nichts zu entscheiden hatte, dass es allein in der Entscheidung der Männer lag, wessen harten Schwanz sie in welchem Moment im Mund hatte.
„Ich will sie auch noch ficken", hörte sie den Fremden sagen.
„Jaaaaaaaaa", dachte Katja. Sie wollte so gerne gefickt werden.
Schon spürte sie, wie sich der Fremde hinten zwischen ...
... ihren Beinen postierte. Schon spürte sie, wie er seinen Schwanz an ihrem feuchten Loch ansetzte. Schon wartete sie auf den ersten tiefen Stoß.
Da hörte sie ihn sagen: „Kann man sie eigentlich auch in den Arsch ficken?"
Katja durchfuhr es heiß. Das konnte er doch unmöglich mit ihr vorhaben. Das hatte sie doch selbst mit Sven erst zwei oder drei Mal gemacht, und dann wahnsinnig langsam und vorsichtig. Das konnte ihr Freund dem Fremden doch unmöglich erlauben.
Doch er tat es.
„Klar", sagte er, oder besser, er stöhnte es hervor, mit seinem Schwanz tief in Katjas Mund.
„Aber nimm ein Kondom. Zumindest, wenn du nachher in ihrem Mund kommen willst."
„Oh Gott", dachte Katja. Für ihren Freund schien es schon ausgemachte Sache zu sein, dass sie das Sperma des Fremden in ihren Mund gespritzt bekommen würde.
„Okay", sagte der Fremde. „Wo sind welche?"
„In der Schublade", sagte Sven. „Dort ist auch Gleitgel."
Katja hörte, wie der Fremde hastig die Schublade öffnete. Wie er die Kondomverpackung aufriss. Wie der Deckel von der Tube mit Gleitgel schnappte.
Momente später war der Fremde wieder hinter Katja. Spürte sie, wie die glitschige Spitze seines Schwanzes im Kondom gegen ihre Rosette drückte. Spürte, wie die sich gegen den Eindringling wehrte. Spürte, wie sie nachgab. Spürte, wie er in sie glitt.
Es war ein geiles Gefühl.
Katja wurde von dem Fremden in den Arsch gefickt. Wieder hatte sie nun vorne und hinten einen Schwanz in sich. Wieder vibrierte ihr ...