Himmlische Verführung
Datum: 15.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTheLastOfSpring
... Krankenhaus?"
Sie schüttelte strahlend den Kopf und sagte: „Eigentlich schon, jedenfalls habe ich das im Kloster gesagt, hab aber heimlich für heute abgesagt. Also haben wir jetzt ein wenig Zeit für uns."
Sie ging ein ganz schönes Risiko für mich auf.
„Bekommst Du keinen Ärger? Ich meine, wenn Du schon für das zu spät kommen zwei Tage Strafdienst bekommst."
Sie warf mir einen vielsagenden Blick zu: „Das ist es mir wert. Dann bete ich halt ein paar Rosenkränze mehr."
Bevor ich etwas darauf sagen konnte, hatte sie meine Lippen schon wieder mit einem Kuss versiegelt. Ihre Hände strichen meinen Rücken hinab und wanderten unter mein T-Shirt. Sie schien dort weiter machen zu wollen, wir aufgehört hatten.
Ich versuchte ungelenk ihre Haube abzunehmen, doch ich scheiterte kläglich.
„Warte, ich helfe Dir", sagte sie und nahm die Kopfbedeckung mit geübten Griffen ab. Dann drehte sie mir den Rücken zu und lächelte mich auffordernd über die Schulte an. Ich verstand und öffnete den Reißverschluss ihrer Robe, die ich dann einfach zu Boden gleiten ließ. Sie ließ den Kopf nach vorne sinken und ich küsste ihren Nacken, was ihr wohlige Geräusche entlockte.
Dann drehte sie sich wieder zu mir und zog mir mit einer Bewegung das Shirt aus. Als ich mit nackter Brust vor ihr stand, ließ sie fasziniert ihre Finger über meinen Körper gleiten, bis sie bei meinem Hosenbund angekommen war.
Mit zitternden Fingern öffnete sie meinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss, so ...
... dass meine Hose einfach von meinem Hintern rutschte. Dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich wieder.
Während sie ihre Zunge in meinem Mund tanzen ließ, öffnete ich ihren BH. Als sie das nächste Mal von mir abließ, streifte sie die Träger von ihren Schultern und entblößte so ihre wunderbaren Brüste. Sie waren noch viel schöner und wohl geformter, als ich es mir in meinen wildesten Träumen hätte vorstellen können. Sie waren rund und fest, gut zwei Hände voll. Mit kleinen Brustwarzen, die sich mir steif entgegen streckten. Ich konnte nicht anders, als ihre Titten mit Küssen zu überschütten. Ich ließ meine Zunge um ihre rosigen Vorhöfe wandern und knabberte sanft an ihren Nippeln. Sie fuhr mir mit den Händen durch mein Haar, während sie leise keuchte.
Als ich wieder aufrecht stand, zeichnete sich mein steifer Schwanz deutlich in meiner Unterhose ab. Zögerlich legte sie ihre Hand darauf und griff dann vorsichtig zu. Das fühlte sich so unglaublich gut und so unglaublich verboten an. Auch ich wollte an ihre süßeste Stelle und ließ meine Hand langsam zwischen ihre Beine wandern, jederzeit bereit, sie zurück zu ziehen, wenn sie das wollte. Aber das war unnütz. Kaum lag meine Hand auf ihrem verhüllten Venushügel, streckte sie mir ihren Unterleib so entgegen, dass meine Hand automatisch nach unten rutschte. Durch den Stoff ihres Slip spürte ich wie heiß und feucht sie war. Ich ließ langsam meine Finger über ihre Muschi kreisen, was sie auch mutige machte.
Sie ...