Himmlische Verführung
Datum: 15.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTheLastOfSpring
... ging.
Dann überschritt der Stundenzeiger seine Zenit und ich verließ frisch geduscht um halb eins das Haus.
Obwohl es Samstagnacht war, lag die Stadt ruhig vor mir. Hinter einigen Fenstern brannte noch Licht, aber die meisten Bewohner schienen schon zu schlafen. Während ich so durch die Straßen ging, fragte ich mich, wie viele Menschen links und rechts in den Häusern gerade Sex hatten.
Nach zwanzig Minuten kam das Kloster in Sicht. Dort angekommen, duckte ich mich in den Schatten der Mauer, doch das Kloster war dunkel, kein Licht war zu sehen. Ich stand an der Ecke und hielt meinen Blick auf das große Tor, als ich plötzlich jemand leise meinen Namen rief.
Ich drehte mich um und sah Theresa hinter mir aus einer einfachen Tür schauen.
Ich schlich zu ihr hin und sagte leise „Hallo!"
„Psst", sagte sie, während sie den Finger auf ihre Lippen legte. Sie nahm mich an der Hand und zog mich durch die Tür. Sie trug nur ein langes Nachthemd.
Und schon standen wir im Innenhof. Das Hauptgebäude, ein unscheinbarer weißer Bau, lag zehn Meter entfernt. Sie steuerte ziel genau darauf zu und öffnete eine schlichte Stahltür. Dahinter lag dunkel die Küche und sie steuerte mich mit sicherem Schritt dadurch.
Dann durchquerten wir eine Art Speisesaal und kamen auf einen langen Flur, mit einer Treppe am Ende. Sie blickte schnell nach links und rechts und ging dann auf leisen Sohlen Richtung Treppe, mit mir im Schlepptau. Wir gingen bis in den zweiten Stock und sie blickte ...
... in jeden Gang der abging, ob jemand kam. Schlussendlich kamen wir ungesehen in ihrer Kammer an.
Alles war so schnell gegangen, dass ich mir erst jetzt bewusst wurde, dass ich Mitten in der Nacht in einem Nonnenkloster war.
Während sie leise die Tür schloss, schaute ich mich im Raum um. Er war spärlich eingerichtet, mit einem kleinen Schreibtisch, auf dem eine geöffnete Bibel lag, einem einfachen Kleiderschrank und einem Bett. An der Wand hing ein Kreuz und direkt daneben ein Bild, das sie in Nonnentracht und eine Frau im Brautkleid zeigte. Ich vermutete ein Bild von der Hochzeit ihrer Schwester.
Als die Tür verschlossen war, fiel sie mir förmlich um den Hals und küsste mich leidenschaftlich.
Ich war vollkommen überrumpelt. Ich hatte angenommen, dass sie nur nochmal mit mir reden wollte, aber anscheinend hatte sie anderes im Sinn.
„Schenk mir diese Nacht", sagte sie, als sie ihr Nachthemd zu Boden gleiten ließ. Plötzlich stand sie komplett nackt vor mir. Ich musterte sie von oben bis unten. Sie hatte wirklich einen wundervollen Körper, mit schmalen Hüften und seidenweicher Haut. Zwischen ihren Beinen sah ich die Ansätze ihrer Schamlippen, ein Anblick, der mich sehr erregte. Und schon hatte ich wieder einen ordentlichen Steifen in Hose, den sie sofort befreien wollte. Während sie meine Hose öffnete, schlüpfte ich aus meinen Schuhen und zog mir mein Shirt aus. Dann befreite sie mich noch von meiner Unterhose und mein Schwanz sprang ihr freudig entgegen.
Sie zog ...