Annes Leben 11-12
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomDrum
... ständige Stimulation des Vibrators erfüllte dann endlich ihren Zweck. Während Thomas mich hart in meinen Mund fickte, fühlte ich einen Orgasmus anrollen. Meine Augen und Ohren schalteten ab, heiße Wellen durchfuhren meinen Körper. Ich zitterte wie Herbstlaub im Wind und bemühte mich dennoch, nicht zusammen zu sacken und Thomas' Luststab aus dem Mund zu verlieren.
Noch bevor der Höhepunkt überschritten, fing der Riemen in meinem Mund an zu zucken. In mehreren Schüben schoss er sein Sperma in mich.
„Nicht schlucken!", hörte ich Thomas' Stimme aus weiter ferne.
Doch da war es schon zu spät. Ich hatte gleich angefangen, das kostbare Nass zu trinken, es war nichts mehr davon übrig.
Thomas zog sich aus meinem Mund zurück und schaltete den Vibrator aus.
„Mach den Mund auf und zeig mir das Sperma!"
Ich sah ihm sowieso schon nicht an und senkte meinen Blick noch etwas tiefer.
„Das habe ich schon geschluckt. Entschuldigung."
„Dann hast du dir bisher zwei Fehler geleistet. Weder habe ich dir erlaubt, einen Orgasmus zu haben, und du hattest eindeutig einen, noch mein Sperma zu schlucken. Du verstehst sicherlich, dass ich dich dafür bestrafen muss?"
Seltsamerweise machte mir das Wort ‚Strafe' kein Angst. „Ja. Das habe ich verdient."
Thomas räumte den Wohnzimmertisch frei und befreite mich von Handfessel und Vibrator.
„Leg dich mit der Brust auf den Tisch. Arme seitlich ausgestreckt, Arsch hoch."
Thomas wartete die Ausführung seiner Order ab, dann zog ...
... er langsam den Stöpsel aus meinem Arsch. Er verließ kurz das Wohnzimmer, um mit einer Gerte wieder zurückzukommen.
„Ich werde jetzt deinen Hintern mit meiner Hand ein wenig aufwärmen, dann bekommst du zehn Schläge mit der Gerte. Ich möchte, dass du die Schläge mit der Gerte laut mitzählst. Verstanden?"
„Ja, verstanden."
Thomas rieb mit der flachen Hand zunächst etwas über meine Arschbacken, dann schlug er zu. Er bedachte beide Seiten gleichermaßen mit Zuwendung. Meine vier Buchstaben wurden heiß, und es schmerzte etwas. Aber mit dem Schmerz fuhr jedes Mal eine Welle aus Lust durch meinen Körper.
Dann war das Vorspiel vorbei. Thomas griff zu seinem Schlaginstrument und ließ es schwungvoll durch die Luft pfeifen.
Dann ein Einschlag, gut zu verkraften.
„Eins."
Ein paar Sekunden später der zweite Hieb. Fester, aber immer noch erträglich.
„Zwei."
Beim dritten Schlag zog ich scharf die Luft ein. Ich brauchte etwas, bis die Zahl über meine Lippen kam.
„Dreiiiii!"
Thomas schien die Stärke seiner Schläge für heute gefunden zu haben. Nummer vier bis neun waren ähnlich intensiv. Ich zählte brav mit.
Schlag zehn war doch eine Spur härter. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen, zwischen Wimmern presste ich „Zehn" hervor.
Blitzschnell zog Thomas einen Knebel irgendwo hervor, schob in ihn meinen Mund und machte ihn fest. Dann schnappte er sich den Magic Wand, stellte ihn auf die höchste Stufe und hielt ihn an meinen Lustknopf.
Binnen Sekunden ...