Der Dornige Rosengarten
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... liefen sogar quer über ihre kleinen Brüste. Ihre Nippel schienen ihm ein bisschen größer als gewohnt. Diesen Effekt erklärte er sich jedoch durch die kräftige Rötung. Er konnte es nicht abwarten. Er zog sie zu sich heran.
Gierig küsste er das überempfindliche Fleisch. Juel liebkoste jede Spur, die die harte Woche auf der schönen Haut der Geliebten hinterlassen hatte.
Langsam rollte er die Strümpfe herab. Und was er sah, ließ ihm eine Lanze wachsen. Vorn wie hinten, war die gesamte Länge der schlanken Oberschenkel verziert worden. Er küsste jede einzelne Strieme...
Wollüstig schob er das kleine Dreieck des Tangas zurück. Doch da entwand sie sich lachend, ...und stürzte sich in die erfrischenden Wellen des Meeres...
Keine Frage: Als sie aus den Wellen zurück kehrte, haben sie wild und leidenschaftlich miteinander gefickt.
Die abendliche Trennung fiel dann um so schwerer.
„Du wirst mir doch vom Fenster zuwinken, wenn ich morgen wieder zur Sklavenarbeit getrieben werde"? ...flehte Tammi mit kokettem Mienenspiel.
„Nein", ...grinste Juel sadistisch.
„Ich werde morgen früh nach Barcelona fahren und mir einen schönen Tag machen. Aber ich bringe dir auch eine ganz besondere Überraschung mit. Natürlich werde ich an dich denken"...
...„Nehmen sie das geile Luder nur recht hart heran, gnädige Mutter Oberin"...
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....Auch in der zweiten Woche kam für Tammi keine Langeweile auf. Dafür sorgte schon das ausgeklügelte ...
... „Clubprogramm". Denn es wurden nicht nur individuelle Wünsche erfüllt, ...es gab auch „Allgemeinangebote", die das Gemeinschaftsgefühl steigerten. So gab es beispielsweise „Den überraschenden Inspektionsbesuch des Großinquisitors". Das war eine martialische Veranstaltung, die unsere Girls aus heiterem Himmel traf, wie ein überraschender Peitschenhieb. Man holte sie von ihren jeweiligen „Arbeitsplätzen", und trieb sie in ihrer Nacktheit, mit Ruten durch eine Gasse von Mönchen (die in Wahrheit aus Angestellten des Hauses, und den männlichen Gästen bestand), bis sie vor dem finsteren Befrager standen. Der untersuchte sie eingehend nach Hexenmahlen. Und bei all jenen, die bereit waren, am weiteren Spielverlauf teilzunehmen, fand er natürlich auch die entsprechenden Zeichen.
Das Auswahlverfahren war recht einfach und lief über die Loostrommel. Jedes Girl das teilnehmen wollte, schrieb Namen und vorliebe auf sein Loos und warf es ein.
Tammi entschloss sich dazu, ihre hexenhafte Natur zu outen. So wurde ihre Brandnarbe auf dem Oberschenkel, also auch sogleich praktischer Weise als Hexenmahl gedeutet. Die Landsknechte der Inquisition packten sie auch sogleich, ...und schleppten unsere Heldin in den feuchten Folterkeller. Rittlings, wurde sie auf die Streckbank geworfen, und hatte auch sogleich die entsprechenden Eisen an den Gelenken. Darauf begann der erste Grad des Verhörs.
Knarrend setzte sich das hölzerne Streckrad in Bewegung. Raste für Raste, wurde Tammis gertenschlanker Leib ...