1. Mein anderes Leben - 01


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Transen Autor: malakoi_W

    ... Bernd in sein Bett. Ich hatte immer noch sein Hemd an, welches mir viel zu groß war und es an mir aussah wie ein Schlafkleid. Ich kuschelte mich an seinen Pölstern und der Geruch seines Parfums und seines Schlafplatzes vermischt gab mir irgendwie ein Gefühl der Sicherheit. Ich bekam noch mit, dass Bernd mich anschnauzte, weil er nicht wollte, dass ich mit der Straßenhose in seinem Bett lag. Als Bernd bemerkte, dass ich dazu nicht mehr in der Lage war, "half" er mir genervt. Er griff unter mein Schlafkleid, sein Hemd, und zog mir meine Jeans recht unsanft aus. Durch seine Grobheit rutschte auch meine Unterhose gleich mit und so lag ich nun da - das Hemd raufgeschoben, ohne Hose und Unterhose - meine Scham komplett entblößt ohne dass ich es mitbekam. Mein Minipenis war, bedeckt von meinen Schamhaaren, in einem dunklem Zimmer mitten in der Nacht, kaum als solches zu erkennen - das alles muss für einen angetrunkenen Bernd ein endgeiler Anblick gewesen sein, selbst für einen Hetero, was wir ja beide definitiv waren.
    
    Halb im Schlaf, halb besoffen, bekam ich mit, dass sich Bernd irgendwann zu mir in sein Bett legte, aber ich könnte nicht mehr sagen, wann das genau war - sofort, 10 Minuten später, 1h später - ich weiß es nicht. Auch realisierte ich nicht, dass sich Bernd offenbar nackt zu mir gelegt hatte. Sehr wohl mitbekommen habe ich, dass er mich an meinen Beinen gestreichelt hatte und ich das als angenehm und wohlig warm wahrgenommen habe je höher seine Hand glitt. Da hätte ...
    ... ich noch gegensteuern können, wenn ich was geahnt hätte, aber ich genoss seine Zärtlichkeit. Auch weiß ich noch, dass ich seine Frage bejahte, ob mir das gefiel, was sich im Nachhinein als fatal herausgestellt haben wird.
    
    Bernd, selbst noch halb besoffen und aufgegeilt von meinem Anblick - so interpretiere ich das zumindest - inklusive meiner scheinbaren "Zustimmung", nutzte die Situation, dass ich nun seitlich mit dem Rücken zu ihm lag und mein frei gelegter Po seinem Schwanz freie Bahn gewährte. Erst durch einen atemraubenden Schmerz merkte ich, dass Bernd mich nicht mehr streichelte, sondern mit seinem harten Ständer plötzlich und sehr heftig in mich eindrang. Ich verkrampfte am ganzen Körper und als mein erster Schock überwunden war, wurde ich schlagartig nüchtern und war voll da. Als ich wieder Kraft für einen Atemzug hatte und aus Empörung und vor Schmerzen lauthals losschreien wollte, legte sich schon seine kräftige Hand über meinen Mund und erstickte meinen nun stummen Schrei bereits im Ansatz. Für ein "spinnst du!?", "nein", "hör auf" war es zu spät. Ich wollte mich wehren und von hier weglaufen, aber auch das antizipierte Bernd und drehte mich auf den Bauch und rollte sich mit seinem vollen Gewicht auf mich drauf. Mein Mund wurde immer noch zugehalten, sein Gewicht presste die Luft aus meinen Lungen, vor Schmerz und Scham schossen Tränen aus meinen Augen, Panik stieg in mir auf, da ich durch die Nase nicht genug Luft bekam. Mein Ringen nach Luft und mein Schnauben ...