Playa Paraiso 32
Datum: 07.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypurplelover2020
Kapitel 32: Lauras Entjungferung
Freitag, 8:00 Uhr bis 10:00 Uhr
Aufgeregt wachte Laura viel zu früh auf. Heute war Papas Geburtstag. Sie konnte es kaum erwarten, bis es Zeit fürs Frühstück war und sie ihm gratulieren konnte. Und er ihr Geschenk bekam. Ein ganz besonderes, einmaliges Geschenk, wenn es nach ihr ginge. Aber das war wohl kaum möglich.
Während sie ungeduldig darauf wartete, dass es Zeit zum Aufstehen war, schweiften ihre Gedanken ab zum gestrigen Tag. Was sie da alles erlebt hatte. Ihre Gedanken richteten sich sogleich auf Nik. ‚So ein süßer Junge, dachte sie schwärmerisch. Der sieht ja sooo toll aus. Und nett ist er auch. Ein richtiger Gentleman. So höflich und charmant und smart und lieb und cool...' Ihr wurde klar, dass sie sich Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Vermutete sie zumindest, denn mit Liebesdingen hatte sie noch keine Erfahrung. Wie konnte sie es nur anstellen, ihm näher zu kommen? Sie träumte von heißen Küssen unter Palmen und... Berührungen. Sie stellte sich vor, wie sich seine zärtlichen Finger wohl auf ihrer Haut anfühlen würden. Nicht am Arm oder Rücken, nein, sie wünschte sich, von ihm an ihrem Busen angefasst zu werden. Oder an ihrer Muschi. ‚Wenn er einfach auf mich zukäme und unter meinen Rock greifen würde, direkt ohne mich zu fragen an meine nackte, haarlose Fotze. So wie es Jana und Tim gestern Abend gemacht hatten. Wie das wohl wäre?' Instinktiv wanderte ihre eigene Hand zwischen ihre Beine. ‚Ob Nik mit mir schlafen ...
... würde? Er ist etwas jünger ich. Aber bestimmt bekommt er schon einen Steifen. Dann können wir richtig ficken. Oh Nik...'
Doch beim Stichwort Steifer erschien unwillkürlich Tims harter Schwanz vor ihrem geistigen Auge. Sein Schwanz war der erste gewesen, den sie geblasen hatte, und dann, gestern Abend, war es sein Schwanz gewesen, der ihre Arschfotze entjungfert hatte. Sein Schwanz war der erste, der in sie eingedrungen und sie gefickt hatte. ‚Jana hat mich völlig überrumpelt, hat mich vorgeführt wie ein Sexobjekt. Denkt sie etwa, ich sei auch ihre Sexsklavin, wie Melanie? Es hat Spaß gemacht, so benutzt zu werden. Vielleicht kann ich ja Niks Sexsklavin sein? Oder besser noch die von Tim. Der ist so männlich und erfahren. Dann kann er mich ficken, so oft er will. Vielleicht verleiht er mich ja auch mal an Nik. Oh ja, fickt mich, Tim, Nik...'
Immer heftiger streichelte sie ihre Spalte. Sie fühlte die Nässe und wusste, dass sie geil und fickbereit war.
Melanie rührte sich wieder neben ihr. Sie hatte sich im Schlaf umgedreht und dabei war die Decke von ihrem Körper gerutscht. Laura konnte trotz des Zwielichts im Raum erkennen, dass ihr Nachthemd hochgerutscht war. Laura nutzte die Gelegenheit und betrachtete die rasierte, nackte Muschi ihrer Schwester. ‚Wenn Mama und Papa wüssten, dass wir beide uns die Fotzen rasiert haben... Die sind ja so prüde und verklemmt. Mama wird schon aufpassen, dass ich nicht zu früh meine Unschuld verliere. An Papa gar nicht zu denken. Der rastet ...