Playa Paraiso 32
Datum: 07.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypurplelover2020
... Bett fertig gemacht habt. Dann habe ich durchs Schlüsselloch geschaut und euch zugesehen und dabei meinen Schwanz gewichst."
„Das brauchst du jetzt nicht mehr, Papa", sagte Melanie. „Ich werde ab jetzt meine Tür immer auf lassen und du kannst jederzeit zuschauen, wenn ich mich umziehe oder dusche."
„Darüber müssen wir noch reden. Es wird sich einiges ändern, wenn wir zuhause sind."
„Willst du jetzt meine Titten sehen, Papa?" Ohne eine Antwort abzuwarten, zog Melanie ihr Oberteil hoch, so dass ihre Brüste frei lagen. Dabei grinste sie ihren Vater aufreizend an.
„Nachdem wir dich jetzt eingeweiht haben, Laura... zieh dich sofort aus!"
Obwohl sie gerne nackt war, ging Laura das jetzt doch ein bisschen schnell. Die Vorstellung, sich vor ihrem Vater auszuziehen und von ihm nackt angeschaut zu werden, war ihr doch ein bisschen unangenehm, obwohl sie seit Wochen genau davon träumte. ‚Hat er nicht vorhin gesagt, er wolle sich an mir aufgeilen? Das will ich aber doch gar nicht. Oder doch?' Wieder fühlte sie das erregende Kribbeln in ihrem Unterleib. ‚Warum eigentlich nicht? Im Freibad habe ich ja auch schon öfter mit den Jungs kokettiert und dem einen oder anderen einen intimeren Anblick gewährt, als schicklich gewesen wäre, und jedes Mal habe ich das extrem geil gefunden. Und als ich bei Tim und Miguel gewesen war, habe ich auch alles gezeigt und es hat mich voll aufgegeilt, mich so schamlos zu zeigen. Aber dies hier ist mein Vater! Das ist doch ein Unterschied, oder ...
... nicht? Aber offenbar macht Meli das nichts aus, sie zeigt ihre Titten ganz offen und genießt es sichtlich, dass Papa sie anstarrt. Jetzt spreizt sie sogar die Beine und zieht ihren Rock hoch. Sie hat kein Höschen an! Ihre nackte, haarlose Spalte ist deutlich zu sehen. Und Papa starrt grinsend darauf. Meli scheint das nicht nur nichts auszumachen, es gefällt ihr offensichtlich, ja es erregt sie sogar, wie ihre steifen Nippel verraten.' Laura musste zugeben, dass auch sie die Situation erregte. So wie ihre Schwester sich schamlos entblößte und ihre intimen Körperregionen ihrem Vater präsentierte, das törnte sie ebenfalls an. Das kann ich auch! Das will ich auch!
Zögernd zog sie ihr T-Shirt über den Kopf. Einen BH trug sie darunter nicht, den hatte sie -- im Gegensatz zu Meli -- noch nicht nötig. Sofort spürte sie die gierigen Blicke ihres Vaters auf ihren nackten Brüsten. Sie bekam einen roten Kopf. ‚Bisher waren Mama und Papa immer sehr zurückhaltend und schamhaft gewesen, ja regelrecht prüde und verklemmt. Ich kann mich nicht erinnern, dass mich Papa jemals nackt gesehen hätte. Und umgekehrt erst recht nicht. Und jetzt recke ich ihm sogar meinen Oberkörper entgegen, damit meine Teenietittchen auch gut zur Geltung kommen. Was ist hier nur los? Sind wir alle verrückt geworden? Oder werden hier im Hotel Drogen verabreicht? Aber es fühle sich so gut an, so erregend, so geil!'
„So ist es brav, Schatz!", lobte ihre Mutter sie. „Du hast wirklich süße Titten bekommen."
„Aber ...