1. Meine Cousine


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Gilbert_Thetellier

    ... bemerkt. Aber zur Frage zurück: ich habe nichts, auch wenn es sehr früh erscheint, dagegen, wenn ihr euch in meinem Beisein fallen lässt. Ihr seid zwei sehr schöne und reizvolle Frauen, deren Körper ich sehr gern ansehe und ihr mir zugestehen müsst, dass ich gern eurem Liebesspiel auch zusehen möchte und nicht verschämt zur Seite blicken muss'.
    
    Heike lächelte. 'Da haben wir uns den richtigen Mieter ausgesucht', stand auf und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
    
    'Das war für die schönen Frauen. Du brauchst bei uns in der Zukunft nicht wegsehen. Wenn wir es nicht wollten, würden wir es nicht machen. Natürlich ist es von der Situation abhängig. Wenn du dann da bist, dann ist es halt so. Und es ist ganz wichtig, dass man darüber offen spricht, damit keine Missverständnisse auftreten. Dann weiß jeder, woran er ist'.
    
    'Ganz in meinem Sinne', antwortete ich nur darauf und sah die beiden Frauen an. Ich hätte mir ein Verhältnis mit jeder der Beiden vorstellen können, so wie ihre Einstellungen waren. Aber das kam natürlich nicht in Frage.
    
    Ich ging wieder zu meinem Stuhl, trank was aus meiner Colaflasche und widmete mich wieder meiner Lektüre. Heike legte sich wieder auf ihre Liege und Beide schienen schlafen zu wollen. Ich musste zwischenzeitlich mal ins Becken, da es mir zu heiß wurde. Ich werde am Montag direkt nach der Arbeit ins Center fahren. Ohne Schirm kann ich es nicht lange aushalten. Die Frauen schliefen fast eine Stunde. Es war mittlerweile später Nachmittag und ...
    ... die Sonne brannte auch nicht mehr so heiß.
    
    'Möchtest du auch einen Kaffee?', fragte Franziska und als ich nickte, ging sie ins Haus. Heike kam mit der Cremeflasche zu mir.
    
    'Cremst du mir bitte den Rücken ein? Ich möchte wissen, ob du wirklich mit deinen Händen jemanden verwöhnen kannst', und hockte sich vor mich hin. Ich musste schmunzeln, nahm die Flasche und zog eine Linie vom Hals bis zum Po. Dann streichelte ich ihr die Creme auf den Rücken. Franziska kam mit einem kleinen Tisch aus dem Haus und grinste mich an.
    
    'Sie will es also doch wissen', lachte dabei und ging wieder ins Haus, um die Kaffeekanne und Tassen zu holen. Heike hatte die Augen geschlossen. Als meine Hände am Po angekommen waren, sagte ich auch nur 'Hinstellen'. Ich spritzte noch ein wenig Creme auf ihre Oberschenkel und auf meine Hand, mit der ich leicht durch ihre Poritze fuhr. Sie zuckte ein wenig dabei. Ihre Oberschenkel und Waden wurden dann mehr massiert und als ich fertig war, gab es einen Klaps auf den Po. Franziska saß wieder auf ihrer Liege und sah uns schmunzelnd zu.
    
    'Er kann mit seinen Händen wirklich gut umgehen', sagte sie, fuhr mit zwei Fingern durch ihre Spalte und grinste: 'Klitschnass'. Franziska lachte laut.
    
    'Ich dachte, ich könnte das nur. Na dann pass mal auf Sebastian, nicht dass wir das nun jeden Tag haben möchten'.
    
    'Du weißt ja noch nicht, wie es ist', meinte ich sagen zu müssen.
    
    'Nach dem Kaffee möchte ich mir ein Urteil bilden können', grinste sie mich an. Ich ...
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