1. Wir Gehören Zusammen - Helena 01


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    Die folgende Geschichte, besteht genau genommen aus zwei.
    
    Zwei Frauen erzählen, getrennt voneinander von den Erlebnissen in ihrer Familien, trotzdem sind beide Geschichten ineinander verwoben. Es ist egal, welche der beiden Geschichten du zuerst liest, aber um alle Geschehnisse zu klären/erfahren, sollten in jedem Fall beide gelesen werden.
    
    Wie immer gilt: Alles entstammt der Fantasie und alle Charaktere sind zum Zeitpunkt der Geschichte über 18 Jahre alt, sowie frei erfunden.
    
    Dies ist kein Realitätsbericht, sondern soll zur Unterhaltung des Lesers beitragen.
    
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    Kapitel 1 -- Irgendwie muss sie ja raus
    
    „Wenn du etwas brauchst, dann sag es bitte. Ich komme sofort nach Hause!", sagte die einfühlsame Stimme meines Sohnes am Telefon.
    
    „Alles Gut, mein Junge. Ich bin ja nicht alleine, deine Schwester ist doch bei mir. Dein Studium geht vor"
    
    „Ist okay, aber trotzdem ist mir die Familie wichtiger, als das ganze Gebüffel. Zum Glück sind ja bald Semesterferien, dann bin ich wie der Blitz bei euch. Ich hab dich lieb. Grüß bitte Rike von mir und sag ihr, wenn sie nicht lieb ist, versohlt ihr großer Bruder ihr den Hintern."
    
    „Rike ist immer lieb, Jochen!" „Jaaa, wenn sie schläft vielleicht und dann hat die Kleine sicher schmutzige Träume! War nur Spaß, ich hab euch beide lieb und freue mich, wenn ich wieder zu Hause bin. Bis bald!"
    
    „Wir uns auch. Schlaf gut mein Sohn, ich hab dich auch lieb!" *klack*
    
    Nach dem Auflegen atmete ...
    ... ich erst einmal tief durch. Ich bin Helena oder kurz Lena, eine 41-Jährige Mutter von zwei wunderbaren Kinder und ... schwanger! Ja, schwanger, und zwar kurz vor dem 9. Monat und vor zirka einer Stunde von meinem Mann, dem Vater von allen drei Kindern sitzen gelassen worden. Eine richtige Klischee-Situation, wie in einem schlechten Film. Er kommt nach Hause, packt seine Sachen ein, legt die Schlüssel und seinen Ring auf den Tisch und sagt: „Sieh zu wie du klar kommst! Ich mach mir jetzt ein schönes Leben mit Vanessa!" Tz, Vanessa. Dieses blonde Azubi Flittchen aus seiner Firma, was „rein zufällig" immer dann länger bleiben musste, wenn er Überstunden machte!
    
    Umständlich stand ich vom Küchenstuhl auf. Mein Bauch war eine enorme Kugel und die darüber liegenden Brüste, die schon gut mit Milch gefüllt waren -- muss sie ganz dringend wieder abpumpen -- sorgten auch dafür, dass mir meine Bewegungen schwer fielen.
    
    Was meinen Noch-Mann betrifft, nun er war nicht grade das Paradebeispiel für einen Vater. Dass die Kinder nicht Günther, statt Papa zu ihm sagten, weil sie ihn kaum sahen, war schon fast ein Wunder.
    
    Na ja, vielleicht auch besser, dass er weg ist. Denn auch unsere Ehe taugte in den letzten Jahren kaum noch was. Das wir überhaupt noch hin und wieder Sex hatten lag daran, dass er immer dann ran wollte, wenn er getrunken hatte. Eigentlich ziemlich widerlich, aber na ja ... ist ja jetzt Vergangenheit. Die Sache ist nur, dass ich Sex nicht nur mag, sondern auch für mich ...
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