1. Wir Gehören Zusammen - Helena 01


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... dringend brauche. Irgendwie gehöre ich tatsächlich zu den Frauen, die leicht depressiv werden, wenn sie nicht regelmäßig zum einem ordentlichen Orgasmus kommen. Da Günther es aber kaum geschafft hatte, mich entsprechend zu befriedigen, musste ich das, in 99% der Fälle dann doch selbst erledigen.
    
    Dadurch hatte sich in meinem Nachtschränkchen auch eine schöne, nicht grade kleine Spielzeugsammlung aufgebaut.
    
    Ich war zwar in allem sehr experimentierfreudig, aber alle meine Dildos und Vibratoren hatten zwar verschiedene Formen und Funktionen, aber eine „normale" Größe. Im örtlichen Erotikshop gibt es auch Dildos die so groß sind wie meine Faust und in einem Film habe ich mal gesehen, wie Frauen sich die ganze Hand reinschieben können, aber sowas war dann definitiv nichts für mich. Neben weiteren Kleinigkeiten, wie zum Beispiel Liebeskugeln, hatte ich sogar einen kleinen Plug, den ich auch unter der Hose oder unterm Rock drin lassen und mit dem Handy steuern konnte.
    
    Auf dem Weg ins Wohnzimmer, sah ich mich zufällig im Flurspiegel. 1,75 m, dunkelblonde Haare, die bis zur Mitte des Rückens gingen, wenn ich sie offen trug. Grüne Augen und dazu eine eigentlich recht sportliche Figur, die allerdings zurzeit von einer, wie schon gesagt enormen Kugel als Bauch und ordentlichen (Verzeihung) Milchtitten kaschiert wurde. Das Ganze getragen von, auch durch die Schwangerschaft nicht zu dick geratenen Beinen und Füßen, die mit Größe 37 ganz ansehnlich waren.
    
    „Und? Was sagt Jochen ...
    ... dazu?", kam sofort die Frage von Rike, meiner 19 Jahre alten Tochter.
    
    „Was soll er schon sagen? Er war natürlich geschockt, aber nicht weil Günther uns verlassen hat. Sondern, weil er mich hochschwanger sitzen lässt. Jedenfalls soll ich dich schön grüßen und dir sagen ..." „Dass er, wenn ich nicht lieb bin, mir den Hintern versohlt.", lachte Rike. „Er soll sich mal einen neuen Spruch ausdenken. Das traut er sich doch eh nicht."
    
    „Stimmt!", lachte jetzt auch ich. „Aber wie sollte er auch? Du gibt's ihm ja keinen Grund dazu. Bist halt meine Prinzessin."
    
    Plötzlich zog ein Stechen durch meine Brüste und ich verzog schmerzerfüllt das Gesicht.
    
    Rike schreckte sofort auf: „Was ist los Mama? Ist was mit dem Baby?"
    
    Schwer atmend antwortete ich sofort: „Nein, nein, alles okay. Es sind meine Brüste, die sind zu voll. Dann schmerzt es und ich sollte sie besser entleeren."
    
    „Puh, dann ist es ja okay. Soll ich deine Pumpe holen?"
    
    Ich nickte nur und sie sprang sofort auf, rannte in mein Schlafzimmer und kam sofort mit dem, von mir verhasstem Gerät wieder.
    
    „Hier Mama, ich geh dann solange hoch. Du kannst mich ja rufen, wenn du fertig bist."
    
    Vielleicht wäre es richtig gewesen sie gehen zu lassen, immerhin ist sie meine Tochter, aber ... „Wieso? Hast du oben was zu tun oder willst du nur nicht zusehen, wenn deine Mutter hier, wie eine Milchkuh ihre Euter in die Melkmaschine presst?"
    
    Darüber mussten wir nun beide lachen. „Nein das nicht. Aber ich dachte, dass es dir ...
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