1. Büroalltag?


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: WET

    Verschlafen, U-Bahn verpasst, von einem Auto nassgespritz. So scheiße sollte der warscheinlich geilste Tag in meinem Leben beginnen. Von oben bis unten triefend kam ich in meiner Firma an. Unser Permanent notgeilen aber nicht zu verachtender Hausmeister Alberto zog mich förmlich mit seinen Blicken aus! Ich wiederum würdigte ihn keines Blickes. Viel zu sauer war ich, um meine üblichen Spielchen mit ihm zu treiben. An besseren Tagen hatte ich es mir zu meinem Hobby gemacht mich des öfter vor ihm zu Bücken um ihm meinen prallen Hinter und meine nur in einen String verpackte Scham zu zeigen um ihm das Blut in die Lendengegend zu jagen! Nein, heute war ich definitiv nicht dazu aufgelegt. Ich stieg in den Aufzug und fuhr in mein Büro, wo auch mein völlig aufgedrehter, warscheinlich ach-so schwuler Sekretär Steven auf mich wartete. Die Tatsache das er für mich eher so etwas wie eine beste Freundin und weniger ein Mann war bekräftigte mich in dem Entschluss mich auf der Stellen meiner triefenden Kleider zu entledigen. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und streifte mir meine Stiefel von den Beinen um danach meine Bluse auf zuknöpfen und sie wutentbrannt durch den ganzen Raum zu katapultieren. Ich sah, dass Steven leicht errötete was mich aber nicht weiter störte. Ich öffnete den Reißverschluss meine Rockes, streifte den selbigen über meine Schenkel und schmiss auch ihn quer durch den Raum. "Gib mir dein Hemd und trockne meine Kleider" fuhr ich Steven an, welchen mir auch ...
    ... augenblicklich folge leistete. Mit der Anmut eines Dorfdiscostrippers riss er sich sein Hemd von der Brust und überreichte es mir mit zitternden Händen. Nie zuvor war mir aufgefallen wie muskulös und durchtrainiert er doch war, und ich muss zugeben sein nackter Oberkörper erregte mich ein wenig! Aber naja, es hatte ja alles keine Sinn, also dann an die Arbeit.
    
    Als ich die Verkaufszahlen vom letzten Quartal sah, wurde meine Laune schlagartig besser. Als ich schließlich auch meine Kleider wieder hatte beschloss ins Erdgeschoss zu fahren um Alberto ein wenig zu necken! Ich nahm den Aufzug nach unten, durchquerte die Eingangshalle und dann sah ich ihn, seine große Erscheinung, seine sonnengebräunte Haut, seine schwarzen Haare. Ich nahm mir eine Stift vom Tisch der Empfangsdame und startete mein kleines Spielchen. Ich näherte mich ihm bis auf wenige Meter und "och nö scheiße, jetzt hab ich meinen Stift fallen gelassen"!. Ich wendete mein Gesicht von ihm ab und gewährte ihm stattdessen einen Blick auf meine Hinteransicht. Langsam, ganz langsam bückte ich mich und spürte wie meine, ohne angeben zu wollen, wohl geformten Pobacken meinem Rock entglitten. Ich bückte mich tiefer und immer tiefer bis er wohl auch einen guten Blick auf meine von diesem Spielchen immer wieder begeisterten tropfnassen Scham erhaschen konnten. Mit einem Ruck stand ich wieder auf richtete meinen Rock, zupfte ein wenig an meiner Bluse und wollte lässig an ihm vorbei schlendern. Doch vor lauter Vorfreude auf mein kleines ...
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