Büroalltag?
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: WET
... Spielchen hatte ich das "Frisch gewischt" Schild völlig übersehen. Wie sollte es auch anders kommen rutsche ich auf dem nassen Boden aus und schlitterte Alberto direkt in die Arme. Von seinen muskulösen Armen gehalten und fest an ihn gepresst kam ich endlich zum Stehen. In dieser Position konnte ich eindeutig spüren, wie sehr im meine kleine Vorführung gefallen hatte. Sein pulsierender Schwanz, der nach meiner Beurteilung überdimensional groß sein musste, drückte mit voller Wucht gegen meine Bauchdecke. In diesem Moment konnte ich an nicht anderes Denken als sein Hose zu öffnen und sein stahlhartes Gemächt zu wichsen, mit meiner Zungen zu bearbeiten oder wie auch immer. Mit den Worten " Alles OK, Señora" wurde ich aus meine Tagträumen gerissen. Peinlich berührt stammelte ich ein schnellen "Ja Ja, alles OK" heraus und verschwand wieder im Aufzug.
Ich bemerkte wie mir mein eigener Saft die Beine runter lief, so stark als hatten mich heute schon mindestens ein Dutzend Deckhengste vollgespritzt. Zurück in meine Büro schloss ich die Tür und versicherte mich dann niemand außer mir anwesend war. Als ich mir dessen sicher war, entledigte ich mich heute zum zweiten mal eines nassen Kleidungsstückes, welches jedoch dieses mal mein Slip war. Ich zog ihn über mein Schenkel bis zu meinen Knien. Hart aber dennoch irgendwie zärtlich berührte ich meine Brüste, mein Nippel waren so hart, sie hätten als Kleiderhaken dienen können. Behutsam glitten meine zitternden Finger meine Körper ...
... hinunter bis sie schließlich meine rasierte Muschi erreichten. Zuerst langsam und dann immer schneller fing ich an, an meinem empfindlichsten Punkt zu reiben. Immer und immer wieder steckte ich mir ein, zwei oder zur Abwechslung auch mal drei Finger in meine gierige Lustgrotte. Oh wie sich meine geschwollene Klit nach diesen Berührungen gesehnt hatte. Immer weiter streichelte ich mich und unterdrückte das aus mir heraus dringende Stöhnen so gut ich konnte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich explodieren würde. Immer näher rückte der von mir so sehr ersehnte Höhepunkt. Doch was war das? In Stevens Büro direkt neben an hörte ich es poltern. Erschrocken sprang ich um nachzusehen was passiert war. Schnell rückte ich meinen Rock zurecht und stürmte in sein Büro, doch was ich dort sah hatte ich absolut nicht erwartet. Auf seinem Bürostuhl sitzend, seinen ich muss doch sagen, beträchtlichen Schwanz in der Hand rollte er durch den Raum.
Eine zeit lang beobachtete ich unbemerkt, und untenrum immer noch triefnass, das rhythmische auf und ab seiner Hand. Kurz bevor er kam unterbrach ich sein Treiben mit einem räuspern. Entsetzt drehte er sich um! Seinen Schwanz immer noch fest umschlossen in seiner Faust, gestand er mir meinem Solospiel gelauscht zu haben. Er hätte es so geil gefunden und keinen anderen Ausweg gesehen als "ein wenig Hand an zulegen". So viel zum Thema schwul dachte ich mir und stürzt mich gierig auf seinen Knüppel! Ich umschloss ihn fest mit meinen Lippen um ihn ...