1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 09


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    Kapitel 9 -- Wieder kurz daheim
    
    Von alldem, was noch an dem Tag passierte, bekam Tanja überhaupt nichts mehr mit. Spätestens seitdem sie im Auto gesessen hatte, war ihr Akku absolut leer. Eher allerdings schon eine ganze Weile davor.
    
    Ihr Meister fuhr sie nach Hause, wo er sie schlafend ins Bett tragen musste, weil sie völlig KO war und in den hohen Overknees überhaupt nicht mehr laufen konnte. So schön die Stiefel waren, sie hatten erst einmal ausgedient. Da waren etwas kleinere Absätze einfach besser für die noch unerfahrene Sissy.
    
    So schlief Tanja dann auch bis in den nächsten Morgen hinein, erst gegen 9 Uhr und nach fast 13 Stunden Dauerschlaf wurde sie diesmal von selbst wach. Sie konnte sich überhaupt nicht mehr erinnern, wie sie ins Bett gekommen war, aber sie lag in ihrem Bett im Gästezimmer. Allerdings nicht in einem der bisher dafür üblichen Nachthemden, sondern immer noch in ihrer Kluft des gestrigen Tages.
    
    Nur die Stiefel, der Schmuck und das Halsband fehlten, den Catsuit und die Handschuhe trug sie noch. Sie hatte das Latex-Outfit über den ganzen Tag quasi gar nicht mehr gespürt, nun auch nicht. Es fühlte sich wie eine zweite Haut an, trotzdem kam sie sich nicht nackt vor.
    
    Etwas anderes fiel ihr jedoch auf. Sie hatte Hunger. Klar, sie hatte am vorherigen Tag nur ein Frühstück gehabt, danach nichts mehr. Aber dafür sehr viel arbeiten müssen. Tanjas Gedanken gingen nun noch einmal zurück an den gestrigen Tag.
    
    Erst das scharfe Outfit, dann Paul, ...
    ... der sie in der Kabine gefickt hatte. Dabei die Verkäuferin, die zugeschaut und masturbiert hatte, außerdem viele weitere Zuschauer, die allerdings kaum noch was von der Aktion gesehen hatten. Danach war es allerdings erst so richtig losgegangen, denn sie war im Kino vorgeführt worden.
    
    Endlos viele Schwänze hatte sie geblasen und sich ficken lassen, wobei sie nur an den netten Transvestiten am Anfang noch echte Erinnerungen hatte. Danach waren alle weiteren Sexkontakte nur noch in verschwommenen Bildern vorhanden, wenn überhaupt.
    
    Nun musste sie sich selbst fragen, wie es ihr gefallen hatte. Ihr Meister würde es wahrscheinlich im Laufe des Tages noch tun. Sie hatte vieles neu gelernt, neue Positionen, wie heiß sie andere machen konnte, selbst wildfremde Menschen. Wie geil die Kerle auf sie waren.
    
    Dabei spürte sie schon wieder, wie sich etwas in ihr regte. Was es der im Outfit gut versteckte Schwanz? Tanja hatte eher den Eindruck, sie würde feucht werden, wie eine Frau. Wie toll waren die vielen unterschiedlichen Schwänze gewesen, sie in sich zu spüren? Wie hatten sie das neue Mädchen mal hart und mal weich, durchgefickt? Sie hatte sich dabei wie eine echte Frau gefühlt, die so richtig benutzt worden war. Und es hatte ihr auch noch gefallen. Sehr sogar.
    
    Wobei ihr Meister noch Geld mit ihrer Vorführung verdient hatte. Wie viel wusste sie allerdings nicht. Wahrscheinlich würde es für die neue Kleidung eingesetzt, denn sie hatten zuvor ja gut eingekauft.
    
    Nun musste sie ...
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