1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 09


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... konnte.
    
    Immer schneller blies die junge Frau den großen Schwanz, doch Meister hatte andere Pläne. Dafür gab er seinem Mädchen einen Wink, den Tanja augenblicklich verstand. Sie trennte sich nun ein Stück weit von ihrem Liebessubjekt, aber nicht zu weit. Sie rutschte nach unten, wo sie als erstes nach Celines Schuhen griff.
    
    Nicht ohne vorher über sie zu streicheln, denn die schwarzen, glänzenden kleinen Stiefel gefielen Tanja außerordentlich. Sie wünschte sich, sie selbst tragen zu können, obwohl es ja noch viele andere Schuhe und Stiefel gab. Tanja spürte, wie feucht sie sich dabei fühlte, so wie eine Frau. Der Anblick dieser geilen Stiefel steigerte das noch einmal.
    
    Schließlich zog sie die Stiefel aus, wobei Celine ein wenig mithalf, obwohl sie das gar nicht so richtig mitbekam. So sehr war sie beim Blasen und liebe es. Als die Stiefel weg waren, streichelte Tanja erst noch einmal über die kleinen, schwarzen Nylonstrümpfe. Sie waren so eine Art Mittelding zwischen Socken und Kniestrümpfen, aber schwarz und durchsichtig. Das erregte Tanja noch einmal mehr, sie liebte Nylon.
    
    Ihre Aufgabe war es jedoch, der geliebten Schwester die Jeans auszuziehen, das war jedoch nicht ganz so leicht. Jeans saßen meistens eng, gerade die Frauen liebten es, so ihre Beine und Pos deutlicher zu zeigen. Trotzdem schaffte Tanja es mit ein wenig Arbeit und zog die Hose herunter.
    
    Kaum war die Jeans weg, da war der intensive Geruch von Celine nicht mehr zu ignorieren. Tom hatte ihn ...
    ... schon öfter mal gerochen, doch nicht so intensiv und auch nicht so bewusst. Es blieb jetzt nur noch der Slip, der bereits durch und durch nass war. Er ließ sich mit einer Hand herunterziehen, während Tanja gleichzeitig über Celines Beine strich, über die Strümpfe, über die Waden, die Schenkel und schließlich weiter nach oben.
    
    Ihr Meister schaute zu, musste sich aber heftig konzentrieren, nicht schon zu früh zu kommen. Die große Schwester blies ihn, die kleine zog die Große aus und streichelte sie dabei, wo immer sie konnte. Tanja wollte eigentlich ihre Celine noch an der Muschi lecken, doch das war gar nicht mehr nötig. Celine schwamm schon in ihren Säften und Tanjas Meister wollte sie unbedingt noch ficken.
    
    Deshalb zog er seinen Schwanz zurück und drängte sein Mädchen zur Seite, während er ein schon vorbereitetes Gummi auf seinem besten Stück platzierte. Er nahm schließlich Tanjas letzten Platz ein, drehte Celine auf der Couch herum, so dass er in der Missionarsstellung in sie eindringen konnte.
    
    Schon beim ersten Versuch drang er unerwartet tief ein, so dass Celine aufschrie. Sie kannte keine so großen Teile in sich, weder Schwänze noch Spielzeuge. Doch sie war so feucht, dass sich der Sex eher wie ein Plantschen im Freibad anfühlte.
    
    Sofort nahm Meister Fahrt auf, trieb seinen Schwanz immer weiter in Celine hinein, die bei jedem Stoß mitstöhnte. Aus den Schmerzen war aber bereits Lust und Vergnügen geworden, sie hatte insgesamt mehr Erfahrungen als Tanja. Celine ...