Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird! 02
Datum: 24.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... vielleicht können wir danach auch Sex haben, so was war natürlich Tabu, wie bei fast jeder Domina, die ich kennengelernt habe.
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Angekommen?
Heute hole ich Manfred vom Flughafen ab. Zwei Wochen und 3 Tage waren wir getrennt.
Natürlich hat der Flug Verspätung und so sitze ich 2 Stunden sinnlos in einer der Gaststätten am Flughafen.
Auf dem Hinflug hat er im Flugzeug geschlafen, ich nehme an, beim Rückflug macht er es auch.
Endlich wird sein Flug ausgerufen und ich hole ihn ab.
Nach einer guten viertel Stunde kommt er endlich aus dem Ausgang. Ich freue mich, laufe auf ihn zu, umarme ihn. Endlich ist er wieder da.
Auf der Fahrt nach Hause, erzählt er mir von Japan, von der Tagung, vom Essen, dass er mir eine Überraschung mitgebracht hat.
Erzählt, dass er in einem Club war, wo Bondage vorgeführt wurde. Wie toll doch so was sei. Ich halte mich zurück, sage nichts, dass ich mich da auch etwas auskenne. Soll ja alles eine Überraschung werden.
Heute ist er zu aufgeregt und trotz seiner Aussage nicht ausgeschlafen. 4 Tage Urlaub bleiben noch übrig, das muss reichen.
Zu Hause angekommen, setzt er sich vor den TV und lässt sich berieseln. Früher wären wir zusammen ins Bett gehüpft und, ihr wisst schon.
»Manfred, ich habe da was für Dich, wenn du sowieso vor der Glotze sitzt, dann kannst du den gleich anlegen.«, dabei drücke ich ihm seinen KG in die Hand.
Wenn ich jetzt gedacht habe, da tut sich was bei ihm, Fehlanzeige!
»Muss, das heute ...
... sein Mary? Ich bin doch vom Flug so geschafft.«
Man, klar doch du Hanswurst ... Was ich gerade gedacht habe kann ich hier nicht wiedergeben, aber ich koche innerlich!
Ich habe mich so gefreut und jetzt dass!
»Ja! Du wolltest es doch so! Morgen hältst du mir wieder vor, dass ich zu nachgiebig bin!«
Träge zieht er den KG an, nach über 2 Wochen Trennung nichts von Freude oder Vorfreude, man wie waren da die Typen im Studio anders darauf! Dabei bezahlten sie noch dafür. Selbst Blumen habe ich bekommen, von meinem Kleinen.
Na gut, ich will bis morgen warten. Aber wenn er jetzt denkt, ich packe seinen Koffer aus! Niemals!
Ich bin es gewohnt früh aufzustehen, hatte ja immer die Fahrt nach Frankfurt vor mir. Mit dem Auto zum P&R und dann in die S-Bahn.
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Kopfkino wird zur Wirklichkeit!
Ich hatte Euch doch erzählt, dass ich einen kleinen Bauernhof mein Eigen nenne, außerhalb der Stadt, alt und teilweise reparaturbedürftig. Wir wohnen im Haupthaus, daneben gibt es noch eine alte Scheune und einen ehemaligen Stall, wirklich alt und ungenutzt.
Die letzten Tage habe ich damit verbracht, den ganzen Müll zu beseitigen und alles aufzuräumen. Es sind nur noch 2 Pferdeboxen übrig, der Kuhstall wurde schon von meinen Großeltern abgeschafft. Der Stall war lange Zeit die Garage für Traktoren und das ganze Zeugs. Eigentlich wollten wir ihn abreißen lassen. Jetzt bin ich froh, dass wir es nicht getan haben.
Er ist unser neues Spielzimmer, längst nicht so perfekt ...