Von Bernd & Marc & Horst (06)
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... Auch ich zittere vor Begehren nach diesem Mann in meinem Bett, den Mann, den ich nun schon seit über 10 Jahren kenne, als Chef, Kollege, Freund und auch Fickbuddy.
Dieser Mann hat mich völlig in seinen Bann gezogen und ich ihn, als wir uns endlich küssen. Ein Kuss, gefühlt als ob man sich das letzte Mal im Leben küssen wird. Er lässt sich auf mich sinken und unsere Körper werden eins. Wir küssen und streicheln uns. Bewusst streicheln wir unsere erogenen Zonen nicht, wir streicheln Arm, Beine, Rücken und immer wieder küssen wir uns, bis wir fast keine Luft mehr bekommen.
Keiner macht den Versuch den anderen an Arsch oder Schwanz zu berühren, obwohl unsere Schwänze hart gegeneinander drücken, so widerstehen wir beide dem Drang, den anderen dort zu berühren oder zu stimulieren. Es genügt uns, uns zu küssen und zu streicheln. Das geht nun schon eine gefühlte Ewigkeit so, wie lange könnte ich nicht mal sagen. Das will ich auch gar nicht, denn eine solche Intimität habe ich noch nie mit einem Menschen geteilt und ich könnte ewig so weitermachen.
Das Zittern war nicht abgeklungen, jedoch zitterten wir definitiv nicht mehr vor Kälte, sondern vor purer Erregung, denn mittlerweile läuft uns der Schweiß herunter. Horst hat einen nassen Rücken und beim Küssen tropfte mir auch immer wieder sein Schweiß in Mund und Gesicht.
Das störte mich nicht im Geringsten, er verstärkte nur unsere Intimität. Wir sind uns so nah, wie zwei Menschen einander nur sein können. Wir erfahren ...
... uns mit allen Sinnen. Ich rieche ihn, schmecke ihn und berühre seinen Körper und all das macht mich einfach nur glücklich. Mit dem Schweiß verebbt das Zittern immer mehr und eine wohlige Hitze durchströmt mehr und mehr unsere Körper. Wir wälzen uns in dem Doppelbett, so dass wir abwechselnd oben liegen und immer wenn wir uns wieder drehten, merkten wir dass die Laken mit der Zeit mit mehr und mehr von unserem Schweiß getränkt werden.
Die Hitze steigt weiter und ich merke einen leichten Schwindel im Kopf, so wie wenn man zu oft oder zu lange an Poppers geschnüffelt hat. Ein nur leichter Schwindel so als ob man das Bewusstsein verlieren könnte, aber eben nur fast, dann war man wieder voll da und spürt den anderen, seine Berührungen, seine Küsse, seinen Schweiß und seiner Körperhitze. Unsere Körper reiben vor Leidenschaft aneinander und die Hitze braucht irgendwann ein Ventil, wir sind total aufgeladen vor sexueller Spannung und haben schweißnasse Körper, die bei der Reibung nur noch schmatzen. Horst rollt sich auf den Rücken und zieht mich auf sich und seine Umarmungen verstärken sich. Ich bin wie Wachs in seinen Hände und genieße jede Sekunde, bis er sich dann irgendwann nicht mehr an sich halten kann und mir seine Sahne auf den Schwanz spritzt, worauf auch ich umgehend einen Orgasmus habe.
In meinem bewegten Leben habe ich schon oft und heftig abgespritzt, besonders wenn meine Prostata beim Ficken oder beim Wichsen stimuliert wurde. Aber so heftig und so eine Menge wie ...