1. Der Lehrkörper 23


    Datum: 26.06.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert
    
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    Am nächsten Morgen wachte ich auf und lag mit Annegret in Ingeborgs Bett. Sie lutschte gerade meinen Schwanz und weckte mich damit. Ihre schweren Titten hingen seitlich herunter und wackelten während sich ihr Kopf vor und zurück bewegte. Ich spritzte ihr über die Titten und wir standen auf. Die Wirkung des Muffins hatte wohl nachgelassen, aber sie schien die Wirkung genossen zu haben.
    
    β€žWarum trägst du eigentlich die Kittelschürzen?"
    
    β€žAch, die erinnern mich an die guten alten 50er Jahre meiner Mutter", sagte sie. β€žSie hat mich streng katholisch und zur perfekten Hausfrau erzogen und was mir an ihr gefiel, waren die bunten Schürzen mit denen sie den ganzen Tag herumlief. Außerdem fand mein Vater die ganz praktisch, weil er sie einfach mal hochschlagen und sie von hinten an der Spüle bumsen konnte."
    
    β€žKlingt praktisch. Zieh dir mal deine Kittelschürze an", schlug ich vor und sie wollte ihre Bluse anziehen.
    
    β€žNein, nein. Nur die Schürze ohne alles andere." Sie zögerte.
    
    β€žSchaut das nicht nuttig aus?"
    
    β€žIwo."
    
    Die drei Knöpfe der Schürze hielten ihre Titten gerade so davon ab aus dem Dekolleté zu hüpfen und wenn sie einen großen Schritt machte, sah ich ihre mit leichtem Flaum bewachsene Möse. Ich ging mit ihr nach unten und sie war ein wenig unsicher, ob die Schürze alles richtig bedecken würde, was sie definitiv nicht tat. Wenn sie ...
    ... unten zupfte, fehlte es oben an Stoff und umgekehrt. Ihre Taille war sehr schmal, ich hätte sie fast mit zwei Händen umfassen können. Dadurch wirkte ihr Arsch breiter als er eigentlich war.
    
    Ich kochte gerade Kaffee, hörte aus dem Keller die Anfeuerungsrufe von Ingeborg: β€žNein. Tu das nicht. Nicht schon wieder!" Heinz sollte in die Pornoindustrie wechseln bei seiner Potenz. Das war ja schon krankhaft. Annegret war irritiert von den Protesten, die sich mit Stöhnen abwechselten. Es klingelte und durch das Milchglas der Eingangstür konnte ich die Uniform der Post erkennen. Ein Riese, bestimmt gute zwei Meter groß.
    
    β€žMach doch mal auf, Annegret."
    
    Sie öffnete die Tür und schaute hoch. Die Postbotin schaute auf herunter und konnte durch die Öffnung der Kittelschürze auf ihre Titten und ihren Bauch schauen und ganz unten auf den Flaum ihrer Fotze. β€žÄhem, Frau König?" fragte sie Annegret.
    
    Ich schaute um die Ecke und wie Annegret nach oben. β€žDie ist noch im Keller beschäftigt", antworte ich ihr und es kam ein spitzer Schrei der Lust aus dem Keller.
    
    Ich musterte sie mit ihrem asymmetrischen blonden Bob und ihrer Postler Uniform, die ihr um den Körper schlackerte. Sie hatte ein markantes Gesicht und eine auffällig lange Nase. Ihre Brust war flach, konnte aber auch an der weiten Jacke liegen.
    
    Sie schien meine Gedanken erraten zu haben, vielleicht weil ich einen Moment zu lange auf ihre Brust geschaut hatte. Sie schaute mir in die Augen und öffnete dabei ihre Jacke, zog ihr ...
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