1. Der Lehrkörper 23


    Datum: 26.06.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... weißes T-Shirt hoch und zeigte mir ihre Titten, die ungefähr die Größe von Grapefruits hatten. „Zufrieden?" fragte sie. „Groß genug für dich?" Sie wollte ihr T-Shirt schon wieder herunterziehen, aber ich hielt ihre Hand fest. „Moment noch", flüsterte ich heiser und sie lächelte mitleidig, zog ihr T-Shirt glatt und schloss ihre Jacke.
    
    „Vielleicht ein anderes Mal" sagte sie schelmisch. „Ich muss das Päckchen persönlich übergeben. Ist Vorschrift bei dieser Lieferung." „Dann komm mal mit", bat ich sie herein und führte sie in den Keller. Auf der Matratze kniete Ingeborg, ihre Titten schrammten über den Stoff des Bettlakens und von hinten steckte Heinz in ihr drin. Ihre Hände waren mit Handschellen an ein Rohr gefesselt und Heinz schlug ihr auf den Arsch, der schon ganz rot war und fickte sie schwungvoll. „Du Fotze, dir werde ich es zeigen. Ich geb's dir!" reif er in Dauerschleife und Ingeborg rief immer dazwischen: „Nein, nein. Nicht so fest. Tu mir nichts." Dann stöhnte sie wieder lustvoll und das karikierte ihre Worte etwas.
    
    Die Postbotin trat jetzt näher ran. „Frau König!" rief sie laut. „Frau König, ich habe ein Paket für Sie persönlich. Sie müssen es mir quittieren." Ingeborg drehte ihren Kopf und bemerkte die Postbotin, die sich zu ihr herunterbeugte und Annegret und mich wie wir im Hintergrund standen. Heinz fickte sie einfach weiter und wechselte jetzt mit seinem Schwanz in ihren Arsch ohne auf die Postbotin zu achten. Ingeborg unterschrieb die Quittung irgendwie ...
    ... und die Postlerin legte das Paket auf die Matratze neben ihren Kopf.
    
    Wir drei gingen wieder nach oben. „Uiuiui", meinte sie in der Küche. „Hier geht's ja zu wie im Swingerclub. Nicht schlecht, Herr Specht."
    
    Ingeborg war beschäftigt und ich schaute mir den Inhalt des gelieferten Pakets an. Darin waren sämtliche Originalunterlagen der Konten ihres Mannes jetzt auf ihren Namen umgeschrieben. Ingeborg war jetzt auch finanziell eine gute Partie. Ich flüsterte ihr ins Ohr, was ich gerade begutachtet hatte und sie grinste vor sich hin: „Von wegen billigen Weißwein kaufen."
    
    Annegret konnte ihre Augen nicht von Heinz lassen, der Ingeborg richtig derb von hinten fickte. Sie schaute mich an und fragte, ob ich das auch können würde. „Nicht so wie der Heinz", gab ich ehrlich zu. „Der hat einen Dauersteifen. Weiß gar nicht, ob der überhaupt noch was merkt."
    
    Ohne auf die Postbotin zu achten, fingerte sich Annegret mit ihrer Hand und hefte dabei ihren Blick auf Ingeborg und Heinz. Ich schob die Postbotin kurz zur Seite. „Entschuldigung", meinte ich und ließ dabei meine Hose herunter. „Die Dame hat es gerade nötig." Damit schob ich Annegret auf den freien Teil der Matratze, ließ sie auf alle Viere gehen und fickte sie ohne Vorspiel erstmal in ihre Fotze. Dann hieb ich ihre Arschbacken und rief: „Du Fotze, ich geb's dir!" Dann beugte ich mich zu Annegret hinunter und fragte: „Richtig so? Macht dich das an?" Sie stöhnte: „Ja. Schlag mich fester und beschimpf mich und vor allem: Fick ...