Susa
Datum: 27.06.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: Varadero1972
... bist aber mutig.“ „Wenn du wissen möchtest was los ist bleibt dir keine andere Wahl, liebe Susa!“ Ob ich denn wissen würde, worauf ich mich denn einlassen würde. Das Gerede der Kollegen wäre mir dann ja sicher. Ich dachte mir, wenn sich mein Traum erfüllt, ist mir das egal. Nach Dienstschluss trafen wir uns auf dem Krankenhausparkplatz und fuhren dann mit meinem Auto zu Ihr.
Im Auto hatte ich das Gefühl, das immer wenn ich nach vorne schaute, Susas blick an mir haftete. Schaute ich sie dann kurz an, guckte sie schnell weg. Etwas amüsiert fragte ich sie, ob ich etwas an mir habe. Sie würde mich immer beobachten. Das wäre mir zwar nicht unangenehm, da ich ja gern von attraktiven Frauen angeschaut werde, aber es wäre schon komisch, weil sie es heimlicht täte. Leicht errötet lächelte Susa still vor sich hin. „ Du bist aber auch ein Süßer!“ Susa tätschelte mein Knie dabei und sagte das sie es schön fände mit mir zusammen zu arbeiten. Ihre Hand strahlte auf mein Bein eine solche Hitze aus, dass ich fast sicher war, das sie etwas anderes meinte. Ich lächelte sie nur sanft an und zwinkerte ihr zu. Wieder wurde sie rot. Was denn mit ihr los sei, wollte ich wissen. Das wollte sie mir aber erst dann sagen, wenn ich ihr mein Geheimnis anvertraut hatte. 5 Minuten Später trafen wir in ihrer Wohnung ein. Ihre reale Wohnung unterschied sich sehr von der, in der wir uns in meinem Traum geliebt hatten. Als wir ihre Wohnung betraten, standen wir in einer Art Gewächshaus. Wände und Dach ...
... waren aus Glas, der Boden war mit Terrakotta gefliest in der Mitte des Raumes befand sich ein zu allen Seiten offener Kamin. Ihre Wohnung lag auf dem Dach eines Hochhauses der Innenstadt. Der Ausblick war gigantisch. Ich stellte mir vor, wie ich Susa im Schein des Kaminfeuers von hinten nehmen würde und hätte den Ausblick auf die ganze Stadt vor mir.
Ich muss bei diesem Gedanken wohl etwas in die Ferne geschaut haben, weil Susa mich antippte und mich fragte, ob ich träumen würde. Ich bejahte diese Frage, worauf sie mich nach dem Inhalt meines Tagtraumes fragte. „ Ich habe gerade daran gedacht wie es wohl wären, wenn es Nacht ist und man die beleuchtete Stadt unter sich sieht.“ Davon, das ich sie bei diesem Anblickt vernascht hatte, erzählte ich natürlich nichts. „ Wenn du etwas Zeit hast und so lange Warten möchtest bis es dunkel ist, kannst du dich von diesem Anblick selbst überzeugen. Es ist echt der Wahnsinn. Ich kann davon nicht genug bekommen. Besonders wenn man dabei ...“ „Wenn man was dabei tut?“ „ Och, gar nichts.“ Susas Blick ließ Bände sprechen. Nach einer kurzen Wohnungsführung ließen wir uns auf eine Sitzgruppe Beim Kamin nieder. Der Cappuccino schmeckte hervorragend nach Amaretto.
„So,“ sagte Susa, „du wolltest mir doch etwas erzählen. Den Cappuccino hast du bekommen, nun bist du mir eine Erklärung schuldig!“ Also gut, wo sollte ich beginnen. Ich plauderte einfach darauf los, ich begann beim Sommerfest, und erzählte ihr dann von meinen Traum. Als es dann ans ...