1. Susa


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Varadero1972

    ... meinem Autoschlüssel auf den Kopf gestellt. Ich glaube, er liegt in deinem Auto zwischen Fahrer- und Beifahrersitz. Ich musste den Bus nehmen.“ Warum ich denn nicht an mein Telefon gehen würde. Ich müsste ihr unbedingt meine Handynummer geben, damit, wenn so was noch mal passiert, sie mich anrufen könnte. Als ich ihr mitteilte, dass ich meine Nummer prinzipiell keinem Kollegen und niemand von der Arbeit geben würde, schaute sie etwas traurig. Ob sie denn jemand x-beliebiges wäre und ein niemand? Susa wusste genau wie sie mich anpacken musste. Ein kurzer Appell an mein Gewissen und ich wurde butterweich in ihren Händen. Nach kurzem Zögern überließ ich ihr meine Nummer. Wenige Minuten später erhielt ich eine SMS von einem mir unbekannten Absender. Ob ich denn Lust hätte auf einen Kaffee ins Psychologenzimmer zu kommen. Vor meinen Augen explodierten 1000 Sterne. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Etwas verunsichert betrat ich das Zimmer während Susa einen frischen Kaffee aufbrühte. Susa drehte sich nicht um, sie bat mich doch bitte Platz zu nehmen. Ich schaute sie erwartungsvoll an und fragte sie, weshalb sie mich zu sich gebeten habe. Einen Kaffee hätten wir auch im Stationszimmer trinken können. „ Kannst du dir das nicht denken? Ich möchte gern wissen warum du in meiner Gegenwart immer so still wirst. Mir ist das jetzt schon ein paar Mal auf gefallen. Ich hab fast den Eindruck, du magst mich nicht besonders.“ Die Attacke hatte gesessen, sie hatte mich eiskalt erwischt. Wenn ...
    ... ich ihr von dem Traum erzählen würde, könnte sie die Geschichte in den falschen Hals bekommen. Ich stand auch vor der Möglichkeit ihr zu sagen, ich würde sie nicht mögen, sie wäre mir egal, oder, oder, oder... Ich saß also in der Zwickmühle. Das in mir etwas vorging hatte sie bemerkt, was allerdings wusste sie nicht was. „Susa, das ist etwas worüber ich nicht reden mag.“ Ich fütterte sie regelrecht an. „ Es hat zwar etwas mit deiner Person zu tun, aber das ist halt schwer auszudrücken. Es ist aber nix schlimmes und erst recht nichts Negatives. Und außerdem finde ich dich unheimlich nett.“ So, das war also schon mal gesagt. Jetzt ging Susa in die Offensive. Sie schaute mich, lächelte wieder ihr unergründliches Lächeln und setzte sich kurzerhand auf meinen Schoß. Mir blieb die Luft weg. Susa legte einen Arm um mich und schnurrte mir wie eine Katze ins Ohr. Wenn ich sie also mögen würde, könnte ich ihr doch erzählen was los wäre. Und außerdem wenn es etwas mit ihr zu tun habe sowieso. Ich könne ihr ja schließlich vertrauen und sie fände es auch etwas unfair, wenn ich sie so schmoren lassen würde. Allmählich gewann ich wieder die Oberhand in diesem Spiel. Ich könne ihr nicht sagen worum es geht, es wäre mir unangenehm. Susa fragte mich was sie denn tun müsste damit ich mich ihr öffne. Ich grinste von eine Wange zu nächsten. „Wie wäre es denn wenn du mich nach dem Dienst zu einer Tasse Cappuccino zu dir nach hause einladen würdest?“ „ Du wagst dich also in die Höhle der Löwin. Du ...
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