1. Susa


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Varadero1972

    ... natürlich abschminken, aber zum Glück konnte niemand in meinen Kopf schauen...auch nicht Susa. Sie wäre wahrscheinlich völlig entsetzt gewesen.
    
    Der Weg zur Arbeit gestaltete sich wie jeden Morgen als kleine Katastrophe. Insgesamt 1,5 Millionen schlafende Autofahrer waren gerade in diesem Moment unterwegs, natürlich noch ausgerechnet direkt vor mir. Ich wunderte mich über mich selbst. Sonst konnte doch der Weg zu meiner Arbeitsstätte nicht lange genug dauern. Endlich war ich am Ziel. Als ich das Stationszimmer betrat stieg der Duft von heißem Kaffee in die Nase. Unsere Nachtschwester, Nadine, schaute mich etwas seltsam von der Seite an und lächelte etwas unverschämt und still in sich hinein, schenkte mir einen Kaffee ein und sagte: β€ž Hier, du siehst aus als könntest du den dringend gebrauchen. Hast du die Nacht nicht im eigenen Bett verbracht? Man hört ja so einiges?β€œ β€ž Wie jetzt? Was hört man, b.z.w. du? Und was in Dreiteufelsnamen ist einiges?β€œ Ich muss in diesem Moment so unintelligent geguckt haben, als je ein Mensch nur gucken kann! Wieder lächelte mich Nadine sehr vielverheißend an. Ich sagte ihr, sie solle mich nicht so auf die Folter spannen und nun endlich die Hosen herunter lassen. Nervös rutschte ich in meinem Sessel hin und her. Man hätte mich gesehen wie ich mit einer gewissen Person das Gartenfest verlassen hätte und ich sei dann auch nicht wieder aufgetaucht. Und schließlich hätte sich eine gewisse Person bei ihr nach meiner Handynummer erkundigt. Nadine ...
    ... zwinkerte mir zu. Ich wurde noch unsicherer. Ich erklärte ihr warum ich schon so zeitig gegangen sei und das ich diese gewisse Person mitgenommen habe, weil deren Wohnung auf meinem Heimweg lag. β€ž Und dein Bett stand nicht auch zufällig in dieser Wohnung?β€œ β€ž Wieso? Du bist doch wohl nicht eifersüchtig, liebste Nadine?β€œ Ich setzte mein zuckersüßestes und unschuldigstes Lächeln auf. Ein wenig sei sie schon eifersüchtig, allerdings nur weil ich ihr die Nachtwache nicht abgenommen hätte, sagte sie. Sie wäre ja selbst gern mit auf diese Party gegangen. Mit einem leicht ironischen Lächeln streichelte ich ihr über den Kopf und küsste sie sanft auf die Stirn. Das würde jetzt für alles entschädigen, sagte unsere süße und rotanlaufende Nachtschwester. Ich fragte Nadine was das denn nun mit meiner Handynummer auf sich haben würde. Tja, sagte Nadine, Susa habe sie gegen 23.00 bei ihr angerufen, weil sie ihren Autoschlüssel in meinem Auto vergessen habe und weil ich nicht ans Festnetztelefon ging. Deshalb habe sie nach meiner Handynummer erkundigt. Und deshalb könne man solche Rückschlüsse treffen fragte ich. Nadine lächelte nur.
    
    Zwei Stunden später, Nadine hatte schon seit langem Feierabend, erschien der Traum meiner ruhelosen Nächte. Susa hatte sich wie üblich in Erdtönen gekleidet, hatte aber leichte Ringe unter ihren sonst so faszinierenden Augen. Auf die Frage hin, was sie denn so die ganze Nacht getrieben habe, antwortete sie ein wenig gereizt: β€ž Ich habe meine ganze Wohnung nach ...