Susa
Datum: 27.06.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: Varadero1972
... Susa massierte ihre Brüste und nahm wollüstig eine ihre Brustwarzen in den Mund um genüsslich daran zu saugen. Dann schob sie mich zurück in die Badewanne. „ Kann der auch unter Wasser...“ Ich schlug ihr vor, das Ganze einfach mal auszuprobieren. Susa stieg in die Wanne und setzte sich rittlings auf meinen Schoß und führte meinen kleinen Freund langsam in ihre Pussy ein, die meinen Penis mit Heißhunger verschlang. Mit sanften Bewegungen begann Susa ihren Ritt. Ihre Zunge drängte in meinen Mund. Voller Verlangen erwiderte ich ihren Kuss und krallte meine Finger in ihre drallen Pobacken. Während sie mich so verwöhnte, schob sie mir eine ihrer Brustwarzen in den Mund und forderte mich auf so fest wie nur möglich daran zu saugen. Susa kam mit einer Intensität, die sie fast zerriss. Sie schrie ihre ganze Lust hinaus. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war schob ich ihr langsam meinen Finger in den Po und stimulierte zudem noch ihre Hintertüre. Susa stand auf, drehte sich herum setze sich wieder auf meinen Schoß und hielt ihre Pobacken weit gespreizt. „Ich möchte dich gern dort hinten in mir spüren.“ Langsam setze sie sich und ich konnte spüren, wie mein Penis langsam in ihren engen, heißen und pulsierenden Hintereingang eindrang. Sie stöhnte laut auf, blieb einen Moment sitzen, begann dann aber mit langsamen Bewegungen einen Ausritt den wir beide bis dahin nicht erlebt hatten. Susa ritt mich wie vom Teufel besessen, ich knetete ihre dicken Brüste, mein kleiner Freund leistete ...
... Höchstleistung in Susas Po. Ich massierte ihren Kitzler, steckte ihr drei Finger in ihre kochende Muschel. Wieder schrie Susa, als wolle man sie bei lebendigen Leibe pfählen. In gewisser Weise tat ich das ja auch. Wie eine Bombe kam ich in Susa´s engem Hintern. Dann kam Susa. Sie kam so stark und extrem, dass sie vor Geilheit in das Badewasser pinkelte. Danach sank sie fast bewusstlos zusammen. Wir trockneten uns ab, legten uns in ihr großes Bett und schliefen kurz darauf ein.
Ich wurde wach, allerdings allein und in meinem Bett und stellte enttäuscht fest, dass das alles nur ein Traum war. Es wurde höchste Zeit aufzustehen. Auf der Arbeit würde ich dann diese Frau mit den spitzbübischen graugrünen Augen sehen und still in mich hinein lächeln und immer an sie und ihren Körper denken müssen wenn ich mit ihr redete. Denn Susa gab und gibt es wirklich...
Auch wenn ich nur kurz auf dem Sommerfest unserer Station war und ich alles nur geträumt hatte, war doch dieser Traum sehr real. Meine Fantasie spielte mir also einen schönen Streich. Susa und ich verließen das Sommerfest zwar zusammen und wir tranken auch noch zusammen ein Glas Wein, doch trennten sich kurz darauf unsere Wege. Ich hatte am nächsten Morgen Frühdienst und musste um 5:30 Uhr aus den Federn. Seltsamer Weise wurde ich vorm Weckerklingeln wach, ein Umstand, der mir sonst eigentlich nur selten passierte. Ich fühlte mich merkwürdig entspannt und freute mich auf den folgenden Tag. Die Sache mit Susa musste ich mir ...