1. Die traurige Liebe eines Sohnes 06


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymoniquemausstuugart

    Die traurige Liebe eines Sohnes mit seiner Mutter
    
    (abgeschlossener Roman in mehreren Teilen), Teil 6 (vorletzter Teil)
    
    © Monikamausstr
    
    Krankenwagen, Notarzt und die Presse kamen und auch Petra, Klaus Schwester, die es ebenfalls aus dem Radio gehört hatte und zum Flughafen fuhr und dort langsam in den Topnachrichten der Radiosender erfuhr, wer die beiden anderen Toten waren, kam nach Hause und versuchte ihren kleinen Bruder zu trösten, sein Vater und seine Mutter wurden nach den Polizeiermittlungen einen örtlichen Beerdigungsinstitut übergeben.
    
    Natürlich hatten es Klaus und seine zwei Jahre ältere Schwester schwer, eben hatten sie durch einen Amoklauf auf dem Flughafen ihre Eltern verloren und sie hatten nur noch sich.
    
    Bruder und Schwester waren zu Hause und lagen sich in den Armen, seine große Schwester hatte ein schwarzes Top an, was eng an ihren flachen Bauch anlag, aber ihre von der Mutter geerbten großen Brüste, Petra hatte von ihrer Mutter wohl die Oberweite geerbt, sie hatte ein sattes 75D Körbchen und ihre Dinger wölbten sich nach vorne aus und er lag an ihrem Bauch gelehnt und heulte wie ein kleines Kind.
    
    Ja seine Schwester, als er im pubertierenden Alter von 16 Jahren war, hatte sie gerade ihre Volljährigkeit gefeiert und Klaus schwärmte schon als Kind für die erwachsene Schönheit, nun lag er heulend in den Armen seiner großen Schwester und er heulte in Höhe ihres Bauchnabels in den Stoff ihres Tops und er hatte direkt ihre perfekten großen Brüste ...
    ... über sich.
    
    „Brüderchen, komm weine dich aus, ich bin jetzt für dich da", tröstete Petra ihren kleinen Bruder und strich ihm behutsam über seinen Hinterkopf.
    
    Die beiden Petra und Klaus saßen eng beieinander und er versuchte seine Hand nicht unüberlegt zu platzieren, sie womöglich an ihre Scham vor sich zu legen und Klaus war so schüchtern in dem Moment, das er versuchte, beschämt den Blick seiner großen Schwester auszuweichen.
    
    „Hey mein großer, mach dich locker, es ist alles gut, wir beide haben doch noch uns", flüsterte Petra ihrem Bruder zu und strich ihm behutsam über seinen Hinterkopf.
    
    „Komm her Brüderchen, drück mich mal ganz fest", flüsterte sie und Klaus sah seine Schwester einen Moment an.
    
    Aber welcher Junge könnte auch bei einer so tollen und umwerfenden Frau wie seine ältere Schwester nein sagen, dachte sich Klaus und suchte wie ein kleines hilfloses Kind Schutz an ihrem kurvigen Körper.
    
    Dann, oh Schreck, beide knieten auf der Couch und beide drückten ihre Körper aneinander, er spürte sehr deutlich, da beide ungefähr gleich groß waren, nun ihre ausgeprägte Oberweite an seiner Brust.
    
    Dies löste etwas an ihm aus, was er nur von seiner toten Mutter her kannte und sich nun schämte, das seine Schwester dies wohl gleich deutlich fühlen würde.
    
    Sie sah zu ihm auf, denn sie hatte an ihrem Bauch deutlich gespürt, wie er in den Armen seiner Trost spendenden Schwester eine merkliche Versteifung bekam.
    
    Petra sah ihren Bruder mit großen Augen an, sah ihm ...
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