Die traurige Liebe eines Sohnes 06 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 06

... sag es Schwesterherz" sage er kurz und schaute lächelnd in ihr verzweifeltes Gesicht.

„Jan du Mistkerl...., bitte komm in mir okay?", stöhnte Petra auf Klaus Schoß wütend und funkelte ihren Bruder zornig an.

„Schon besser aber das kannst du noch besser Schwesterherz, los komm, sag was ich machen soll" sagte er selbstbewusst, wobei ihn dieses geile Gefühl der Macht zusätzlich zu der wild zuckenden Muschi seiner Schwester maßlos erregte und ihn am Rande zum Orgasmus brachte.

„Du Bastard...., spritz deiner geilen Schwester alles in meine kleine unschuldige Muschi..., los fick mich jetzt und spitz mich voll" , stöhnte sie nun etwas lauter.

Ja fast zufrieden mit ihrer Antwort ließ er sie los, so das diese wieder wie wild ihr Becken seinem großen Schwanz entgegen stoßen konnte.

„Komm schon Schwesterchen, sag mir was ich machen soll..., was passiert wenn ich in dir komme?" stöhnte er ihr nur noch Sekunden von seiner Entladung engegen.

„Ahhhhhh Goooooootttt ich koooooooommmmme...., ja spritz du mir ein Kind in den Bauch...., ahhhhhh du wirst deine eigene Schwester schwängern ohhhhhhhhhh", stöhnte sie laut und ihre Muschi krampfte sich wild um seinen Schwanz zusammen.

„Ahhhhhhh jaaaaa, Schwesterherz, ich kooooooommme auch" stöhnte er nun auch auf und senkte seinen Mund auf einen ihrer harten Nippel und er biss sachte hinein, augenblicklich ...

... wurde ihre Muschi noch enger und sie schrie kurz auf.

Das löste bei ihm nun alles und mit einem letzten kraftvollen Stoß verharrte er tief in ihrer fruchtbaren Muschi und spritzte zum zweiten Mal heute, seinen ganzen potenten Samen Schub um Schub in ihr empfangsbereites Becken.

Kraftlos sackte Petra wenige Sekunden später auf ihrem Bruder zusammen, während ihre Muschi sich noch immer melkend um seinen pochenden Schwanz schloss.

Schwach lächelnd schaute er in das rote durchschwitzte Gesicht seiner Schwester, die ihn selber schwach anlächelte, sachte legte er seine Lippen auf ihre und die zwei versanken in einem zarten leidenschaftlichen Kuss.

Sie stieg von ihm ab, nahm seine Unterhose und stopfte es in ihre Grotte, da sie nach zwei Spermaladungen natürlich auslief und verschwand im Badezimmer.

Nach einer Weile kam sie zurück und beide gingen ins Schlafzimmer und kuschelten sich ins Bett, er lag auf der Seite, wo seine Mutter gelegen hatte und sie auf der Seite, wo sein Vater gelegen hatte und beide atmeten den Duft der beiden toten ein.

Beide Geschwister redeten die halbe Nacht miteinander auch das Thema mit der Schwangerschaft und die verbotene Liebe zwischen den Geschwistern wurde dabei angeschnitten, da ihre Eltern Tod waren, hatten sie nur noch sich.

Mit diesen Gedanken schliefen sie fest umschlungen schließlich ein.

Ende Teil 6