Die traurige Liebe eines Sohnes 06 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 06

... sich die ganze Zeit so eng um meinen Penis" sagte Klaus entschuldigend.

Dabei spürte Klaus nun durch die sachten Fahrbewegungen wie sein nun wieder komplett steifer Schwanz durch die enge, feuchte Muschi seiner schweigenden Schwester glitt, die sich immer wieder zuckend um seinen dicken Schwanz legte.

Nach ein paar Minuten des Genießens spürte Klaus, wie seine große Schwester noch immer auf seinem Schoß sitzend, immer wieder anfing ihren Hintern gegen ihn zu drücken, erst sehr sachte und kaum spürbar und nach einer Weile deutlich spürbarer, dabei hörte er auch immer wieder ihren schweren Atem, der sich fast wie ein leises Stöhnen anhörte.

„Petra, Schwesterherz, was ist los mit dir?" fragte er erregt.

„Oh Klausi, ich weiß nicht was mit mir los ist aber mein Körper macht was er will mhhhhhm" sagte sie leise, während er immer wieder tief in ihre glitschige Muschi eintauchte.

„Oh ja es fühlt sich wirklich herrlich an Schwesterherz", flüsterte er leise zurück und Petra beugte sich nach vorne + er öffnete ihren BH und befreite ihre großen Brüste,

presste sie zur Mitte zusammen und sog mit seinen Lippen abwechselnd an ihren empfindlichen Nippeln.

Wieder sah er sie an, ja ihre 75D Brüste waren ein Traum, sie waren groß und sie hatten eine tolle runde Form, anders, als die 85E Brüste seiner verstorbenen Mutter waren Sie noch fest in seinen Händen anzufühlen und hingen wegen der Größe nur ganz leicht, aber sie sahen so voluminös aus und waren wie von einem ...

... Bildhauer gemeiselt.

„Ohhhhhh Klauuussssiii, du Schuft" wehrte sich Petra schwach, wobei er ihre geilen Reitbewegungen immer intensiver auf sich spürte.

Sachte begann Klaus sein Becken immer wieder vor zu schieben und ihren sanften Stößen entgegen zu kommen, dabei spürte er immer wieder deutlich wie sein harter Schwanz bis an ihre Gebärmutter andockte und dies löste bei seiner Schwester auf seinem Schoß starke Kontraktionen aus, die seinen nun wieder komplett steifen Schwanz förmlich melkten.

„Ohhh Jaaaaahhhh....bittte....ohhhhh jjjaaaa...., tttieeeffffeeeerr" stöhnte seine große Schwester sachte und ließ sich jetzt langsam mit ihrer Lust gehen, immer heftiger stieß sie ihm ihr Becken in seinen Schoß und sein dicker Schwanz glitt durch ihre feuchte enge ihrer Muschi.

„Ahhhhh ja Schwesterchen genau sooooooo" stöhnte Klaus ihr leise ins Ohr, wobei er neben dem geilen Busenkneten, ihr noch zusätzlich zärtlich an ihrem Ohrläppchen knabberte.

„Mhhhhm ahhhh" stöhnte sie auf einmal laut hervor, als er mit aller Wucht gegen ihre Gebärmutter stieß.

Mit einem Lächeln im Gesicht, stöhnte sie, „ oooohhhhhhhh Goooooooott", als sie sich wieder komplett auf seinen Schwanz aufspießte, bis er komplett in ihr steckte und die Spitze seines Schwanzes wieder an den Eingang ihrer empfindlichen Gebärmutter drückte.

Gerade als sie ihren Mund wieder öffnen wollte, zog er sie mit dem Oberkörper herunter und ihr Busen klatschte auf seine Brust, schon presste er seine Lippen auf ihren ...