Die traurige Liebe eines Sohnes 06 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 06

... vollen weichen Lippen und verschmolz in einen innigen Kuss mit ihr.

Für einen kurzen Moment dachte er, dass seine Schwester den Kuss nicht erwidern würde, da sie kurz zögerte als seine Lippen ihre weichen vollen Lippen berührten.

Doch einen Augenblick später merkte Klaus, wie sie ihre Lippen auf die seinen presste und sich wie von selbst ihre Münder geöffnet hatten, so das ihre beiden Zungen einen Tanz der Leidenschaft austragen konnten.

Während des leidenschaftlichen Kusses merkte Klaus, wie sich das Becken seiner Schwester, wie von selbst in Bewegung setzte und sich immer wieder auf seinen steifen Schwanz aufspießte.

Ja Klaus spürte wie sich ihre enge feuchte Muschi, wie eine zweite Haut um seinen prallen Schwanz schloss, bei jedem Eindringen in die Tiefe ihres willigen Körpers spürte er, wie sein Penis an den Eingang zu ihrer Gebärmutter anklopfte.

Nach wenigen Minuten ihrer innigen Vereinigung löste sich seine Schwester aus dem gemeinsamen Kuss und schaute ihren Bruder voller Leidenschaft an.

„Ahhhhhh Klauusssiii, wieso fühlt sich das sooooooo gut an....,wir dürfen doch nicht....mhhhhhm" stöhnte sie vollkommen außer Atem und warf dabei ihre langen zerzausten blonden Haare zurück. „Ohhhhhhh Schwesterherz, du fühlst dich so herrlich an, so toll habe ich mich noch nie gefühlt....du bist die hübscheste, attraktivste Schwester der Welt" sagte er mit dem Gefühl einer unbekannten Zuneigung zu seiner großen Schwester.

„Ohhh Jaaaaaaahh daaaaaaaanke....ahhhhh ...

... Gooooooott nicht meine Nipppppel,

....ahhhhhh" stöhnte sie laut, während sich bei der Behandlung ihrer Brustwarzen ihre Muschi noch enger um seinen großen Schwanz zusammen zog.

„Ohhhhh Schwesterherz, du hast so herrlich geile Brüste, so schön groß und prall..., genau wie bei Mama" stöhnte er in ihren Busen hinein und wühlte mit seinem drei Tage Bart in ihren Busenmassen.

„Ahhhh du machst das so schön, ja saug an meinen Nippeln, mach es so, wie du es bei unserer Mama gemacht hast" erwiderte sie lustvoll.

Dabei wurden ihre Bewegungen immer schneller und ihre Muschi saugte seinen Schwanz förmlich auf, bei jeder Berührung ihrer Gebärmutter hörte er sie kurz auf japsen und ihre Muschi zog sich kurz noch enger um seinen maximal erregten Schwanz zusammen.

„Klaus, bitte pass auf beim zweiten Mal kommen, da du bereits einmal ungeschützt in mir gekommen bist, du bist so tief in mir und ich spüre dich immer wieder an meiner Gebärmutter, wenn du jetzt noch einmal in mir kommst werde ich ganz bestimmt schwanger", stöhnte sie mit einer Spur von Verzweiflung.

Wobei er aber auch einen Funken Geilheit in ihrem wilden Blick erkannte, das Thema machte sie wohl an.

„Oh Schwesterherz, ja ich werde in dir kommen und meinen potenten Samen in deine Gebärmutter schießen, in der Hoffnung, dass du von mir schwanger wirst", stöhnte er unter ihr mit einer unbekannten Überzeugung und stieß sein Becken unsanft nach oben.

Wobei er seine Schwester auf seinem Schoß, an ihrem knackigen ...