Die traurige Liebe eines Sohnes 06 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 06

... Hintern packte und auf seinen großen Schwanz drückte, so das sie für einen Moment inne halten musste.

Nun spürte sie nur seinen Schwanz in ihrer engen Muschi, der sie nun komplett ausfüllte, für einen Moment dachte er dass er komplett den Verstand verloren hatte, als er in das schockierte Gesicht seiner geliebten Schwester blickte.

Obwohl ihn seine Schwerster verwundert gar mit einem Funken Panik anschaute, spürte er, wie sich ihre Muschi dennoch eng um seinem harten Schwanz zusammen zog, für einen Moment hielt sie inne, während sie noch immer den Blick mit ihm hielt.

Das Thema Kinder machen, erregte ihn und er konnte nicht mehr still liegen und er drückte bei jeden ritt ihr sein Becken entgegen.

Klaus packte mit seinen beiden Händen den knackigen Hintern seiner Schwester und er fing an, sein Becken kraftvoll nach oben zu schieben, dabei drückte er seine dicke Eichel immer wieder gegen ihre empfindliche Gebärmutter.

„Ohhhhhh Jaaaaaaahhh......, nnneeiiiinnn, wir sollten echt nicht...., ooohh Mannnn,du kaaaaaaanst nicht ahhhhh...nicht deine eigene Schwester schwängern" stöhnte sie laut, während er ihr erbarmungslos sein Becken entgegen schob, um endlich seinen erlösenden Orgasmus mit ihr zu erleben.

„Ohhhh doch Schwesterherz, ich will in dir kommen, ich will dir meine ganze Liebe schenken...., ich will dich dick machen mit meinem Kind" rede er sich in erregende Ekstase ohne einen klaren Gedanken dabei zu haben.

„Mhhhhhm neiiiiiiiin ...

... Jaaaaaaahhh....ohhhhhhhhhh" stöhnte Petra auf seinem Schoß und er merkte wie sich ihre Muschi pulsierend um seinen Schwanz schloss, dabei spürte er, wie seine Schwester jetzt wieder selber ihr eigenes Becken bewegte, wodurch sein Schwanz noch kraftvoller in die Tiefen ihrer engen Muschi stieß.

„Du willst es doch auch, oder warum reitest du mich weiterhin?" fragte er sie süffisant lächelnd, verzweifelt schaute seine liebevolle Schwester ihn mit ihrem geröteten Gesicht und den zerzausten Haaren an.

„Ohhhhh Gooooooott Jaaaaaahhh, ich weiß wir dürfen nicht aber ich kann nicht mehr.....ich verlieeerrrrrre den Verstand.... ich bin so geiiiiil ahhhhhh....ich koooooommme gleich" stöhnte sie ihrem großen Bruder unter sich entgegen.

Endlich hörte er ihre erlösenden Worte der Zustimmung, „ ooohhhh Klausiiii, komm bitte in mir....ich ohhhhhhhh jjaaaahh, ich will ahhhhh schwanger von dir werden" stöhnte sie, als sie merkte, wie sein Zustand war.

„ Ja Schwesterchen, ich spritz dir jetzt gleich meinen ganzen potenten Saft in die Muschi, ich werde dich schwängern....oder willst du den Orgasmus nicht?", stöhnte er komplett im erregten Wahn und hielt kurz inne.

„ Klllaauuusssssiiii, was soll das?, bitte weitermachen.....ich werde wahnsinnig...., ich brauche jetzt diesen Orgasmus....., bittttte fick mich okay?, bbittteeeeee" flehte sie ihn mit erregter Verzweiflung an und versuchte krampfhaft ihr Becken zu bewegen aber ohne Chance, da er seine Schwester über sich sitzend nun fest im Griff hatte.

„Dann ...