Die traurige Liebe eines Sohnes 06 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 06

... sie beide getan hatten, „ warum bist du nicht abgestiegen", fragte er sie vorwurfsvoll.

Noch immer steckte sein Schwanz tief in ihrer pulsierenden Muschi, die die letzten Tropfen seines fruchtbaren Saftes aus ihm heraus presste und Klaus bemerkte, wie sich auf seinem Schoß warme Feuchtigkeit ausbreitete, nachdem ihre gemeinsamen Säfte langsam aus der Muschi seiner Schwester hinaus liefen.

„Ich weiß es nicht Bruderherz, aber bitte bleib weiter in mir, ich möchte dich nicht so schnell in mir verlieren", setzte sie nach.

Immer noch hielt er sie an ihren großen aus den BH hängenden Brüste fest, wo er immer noch ihre harten Nippel in seinen Handflächen spürte.

„ Oh man Klaus, was haben wir nur getan?" fragte seine Schwester mit geschockter Stimme, „ oh Gott, was soll ich nur machen?..., du bist in mir gekommen obwohl ich nicht verhüte" sagte sie schluchzend noch immer auf seinem Schoß sitzend.

„Vielleicht passiert ja nichts?, so schnell wird man doch nicht schwanger oder?" fragte Klaus schüchtern und dachte erst an einen Spaß von ihr, um ihn auf den Arm zu nehmen, aber ihr Gesichtsausdruck war ernst, es war doch kein Spaß um ihn zu veräppeln.

„ Ich hab gedacht Mama hat dich aufgeklärt Bruderherz, aber normalerweise nicht, dazu muss die Frau fruchtbar sein und der Samen des Mannes potent, aber das Problem Klaus ist, dass bei deiner Menge an Samen und deinem Alter die Potenz bestimmt kein Problem ist und das zweite Dilemma ist, dass ich Jünger bin, als unsere ...

... Mutter und ich aktuell meine fruchtbaren Tage habe" sagte sie säuerlich.

„ Petra...es tut mir so Leid. Ich wollte das doch gar nicht, ich konnte es einfach nicht mehr halten als du gekommen bist" sagte er traurig zu seiner großen Schwester.

„Och Klausi, ich weiß doch aber was sollen wir tun, du hast vielleicht gerade deine eigene Schwester geschwängert" sage sie leise schluchzend.

„Kannst du nicht die Pille danach nehmen?" fragte er sie.

„ Klaus, wie soll ich das tun?, die muss innerhalb von 48 Stunden nach dem ungeschützten Sex genommen werden und es wird schwierig sie am Wochenende so schnell in den nächsten Stunden zu bekommen, ich brauch doch erst noch einen Termin bei meinem Frauenarzt und die Praxen sind längst zu" sagte sie vorwurfsvoll zu ihrem Bruder.

„Hoffen wir mal das Beste, dass dein Sperma keine fruchtbare Eizelle in meiner Gebärmutter findet, ansonsten werde ich schon bald einen dicken Babybauch haben...,ach und Klaus, es wäre nett wenn du endlich meine Brüste los lassen könntest" sagte sie sarkastisch.

„Oh sorry klar" sagte er und entfernte seine Hände von ihren großen prallen Brüsten.

„Danke...,äh Klausiiii......, erregt dich das etwa, dass du dein eigenes Schwesterchen vielleicht befruchtet hast, weil dein Penis ja wieder komplett hart in mir ist" sagte sie perplex und schaute ihren Bruder verwundert an.

„Sorry Schwesterherz, ich weiß nicht was mit mir los ist...irgendwie scheint es mich unterbewusst zu erregen und deine Muschi schließt ...