1. Meine zwei Mütter


    Datum: 29.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... mit ihr war überwältigend. Doch wollte ich lieber bei Mutter Silvia bleiben. Da hatte diese doch schon wieder Tränen des Glücks in den Augen. Karin wollte ich aber auch nicht verletzen. Wir erwogen auch, zusammen zu ziehen. Doch das mussten wir erst mit den beiden besprechen. Überhaupt stellten wir jedes Mal fest, dass solche Überlegungen unsinnig waren und fickten lieber.
    
    Sonnabend pünktlich um drei klingelte es wieder. Diesmal ging ich öffnen und stand einem Engel gegenüber, der mich anstrahlte. „Hallo Nelli, hallo Mama Karin. Kommt rein." „Hallo Brüderchen. Schön, dich endlich kennen zu lernen." Dabei umarmte und küsste sie mich. überhaupt nicht schwesterlich. Karin küsste mich ebenso. „Wieso nennt er dich Mama Karin?" „Weil Simon einer der Wenigen ist, die zwei Mütter haben. Ich bin Mama Silvia und eure Mutter ist eben Mama Karin. Herzlich willkommen." Worauf auch Silvia Nelli küsste. Die war einen Moment verdutzt, küsste dann aber zurück. Als sie dann sah, wie die beiden Mütter sich küssten, da empfand sie das wohl schon als normal.
    
    Auf dem Weg ins Wohnzimmer fragte Karin: „Müssen wir erst Kaffee trinken oder gehen wir gleich ins Bett?" Die Folge war brüllendes Gelächter. „Hast du es wirklich so nötig?" „Naja, war ein Scherz." Aber mal im Ernst. Das klingt so, als wärst du vorige Woche auch mit deinem Sohn im Bett gewesen. Davon hast du mir gar nichts erzählt. Du bist eine ganz böse Mama. ... Und du hast richtig mit deinem Sohn gefickt? ... Mann ist das geil. ... ...
    ... Darf ich denn dann auch mal? ... Brüderchen, du willst doch dein Schwesterchen auch mal ficken, oder?" „Naja, ich weiß nicht ... Muss mal drüber nachdenken." „Silvia, ist der immer so ein Scheusal?" Ich musste mir das Lachen verbeißen, doch dann prustete ich los. „Hab schon nachgedacht. Bist du schon feucht? Dann könnte ich dir ja mal meine Briefmarkensammlung zeigen." „Du gemeiner Schuft. Nein, ich bin nicht feucht. Ich bin nass. Los, wo ist dein Zimmer? Wir sind dann mal weg." Als wir in meinem Zimmer ankamen, waren wir schon beide nackt. Mit einem Schrei sprangen wir beide aufs Bett und da stak ich auch schon bis zum Anschlag in ihr. Fest umklammerte sie mich mit Armen und Beinen und ich fickte sie mit kraftvollen langen Stößen. So dauerte es nicht lange, bis wir uns beide gegenseitig unsere Orgasmen in den Mund schrien. Erschöpft, aber glücklich lagen wir dann nebeneinander. „Wow, Brüderchen. Danach könnte ich süchtig werden. Weißt du übrigens ... nein, weißt du natürlich nicht. Du bist der erste Mann in mir gewesen. Dein Sperma war das erste, dass in meine Fotze spritzte." „Aber ..." „Das war Mama. Und es war sehr schön. Und später auch.. „Nelli ... weißt du ... natürlich weißt du es. Du bist wunderschön. Es ist, als ob du auch beider Tochter bist. Du hast die Schönheit von beiden geerbt." „Danke, Brüderchen. Das hast du sehr schön gesagt. Aber zeig mir jetzt mal das Bad. Du hast mich total eingesaut."
    
    Als wir wieder nach unten kamen, lagen unsere Mütter in der 69 und ...
«1...3456»