Der Fremde Teil 08
Datum: 30.06.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySorgenlos
... gieriger. Er nimmt seine Hand zwischen meinen Beinen weg, öffnet meine Bluse ganz und streift sie mir über die Schultern. Dann greift er an meine Brüste, holt sie aus den Körbchen des BH und schaut mich an. „Was hast du für geile Titten", kommentiert er mit leuchtenden Augen. Ein Schauer läuft durch meinen Körper, als er mit seinen großen Händen meine Brüste berührt.
Er steht zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich lehne mich nach hinten an den Tresen und strecke meinen Rücken durch. „Nimm sie dir" sage ich. Meine Brustwarzen sind bereits ganz hart und als er mit seinen starken Händen meine Brüste fasst und beginnt sie zu massieren, stöhne ich geil auf.
Gekonnt bearbeitet Jochen meine großen, straffen Brüste. Mal sanft, mal härter massiert er sie. Reibt über meine empfindlichen Nippen, zwirbelt sie leicht zwischen seinen Fingern und bringt mich so zum keuchen. Ich genieße es, wie er meine Titten verwöhnt. Dann beugt er sich vor, leckt über meine Nippel, umkreist sie mit der Zunge und saugt sie abwechselnd in seinen warmen, feuchten Mund. Ich stöhne dabei geil. „Oh ja, so ist es gut", keuche ich erregt.
Nach einiger Zeit weicht er einen Schritt zurück und zieht mich vom Hocker. „Los du geiles Stück, zieh dich aus, ich will dich ganz nackt." verlangt er erregt. Heiß wie ich bin, lasse ich mir das nicht zwei mal sagen. Vor den Augen des alten Verkäufers ziehe ich mich ganz aus. Seine Augen wandern mit gierigem Blick über meinen nackten Körper. „Knie dich hin und zeig ...
... mir wie du blasen kannst", Jochen scheint es gewohnt, dass man macht was er sagt und mich erregt seine bestimmende Art nur noch mehr.
Splitternackt knie ich mich vor ihn, nachdem ich Rock und Bluse schnell vor ihn gelegt habe um mich darauf zu knien. Kurz sehe ich zu ihm hoch, dann auf seinen Schritt, der direkt vor meinem Gesicht ist und schon eine deutliche Beule aufweist. Mit zittrigen Fingern greife ich erregt an die pralle Beule und drücke sein Teil durch die Hose. „Du bist ganz hart", sage ich und öffne den Gürtel, den Hosenknopf und ziehe dann ganz langsam den Reißverschluss nach unten.
Jochen zieht unterdessen Hemd und Shirt aus, wirft beides achtlos auf den Boden. Ich greife an seinen Hosenbund und ziehe die Hose mitsamt Shorts langsam nach unten. Sein steifer Schwanz springt mir wie eine Stahlfeder entgegen. „Oh wow", bringe ich nur heraus aus ich den steifen Riemen des wesentlich älteren Mannes sehe.
Sein Teil ist steinhart. Der Schaft ist schon länger als bei meinem Mann, aber nicht riesig und wirkt dünner, zumindest im Vergleich zu der unglaublich großen und dicken Eichel, die noch von der Vorhaut bedeckt ist. Sie erinnert mich an einen sehr großen Pilzkopf. Der Schaft ist mit Adern bedeckt und leicht nach oben gebogen. „Was für ein dickes Teil", staune ich und fasse ihn erregt an.
Nur kurz sehe ich zu Jochen hoch, der mir grinsend in die Augen sieht. „Gefällt er dir?" will er wissen und ich nicke. „Wie dick die Eichel ist und so groß", langsam ziehe ...