1. Der Fremde Teil 08


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySorgenlos

    ... fest, nicht zu wild. Aber dieses geile Gefühl seine wirklich dicke Eichel in mir zu spüren und sein Finger auf meinem Kitzler lassen mich nicht lange durchhalten. Ich kann einfach nicht mehr. Mein ganzer Körper zittert unkontrolliert, meine Augen sind verdreht, mein Gesicht vor Lust verzerrt, als ein gewaltiger Orgasmus durch meinen ganzen Körper rast. Jochen sieht mit leuchtenden, geilen Augen zu, wie mein ganzer Körper im Höhepunkt zuckt und zittert.
    
    Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus mir, packt mich an den Haaren und zieht mich vom Sofa. „Komm her du Fotze", höre ich ihn dabei sagen. Der alte Kerl drückt mich auf die Knie und stellt sich vor mich. „Los mach das Maul auf" kommandiert er. Jochen hält seinen Schwanz vor mein Gesicht und wichst seinen fetten Riemen. Weit öffne ich den Mund, strecke die Zunge heraus. Es ist so unterwürfig in dieser Weise hier zu knien. „Jetzt, jetzt" keucht er geil. Ich sehe auf seinen Schwanz und dann kommt er. Seine Beine zittern sehr, er verkrampft sich etwas und dann spritzt er seinen heißen, dicklichen Saft in meinen Mund. Aber nicht nur da hin. Es landet auch in meinem Gesicht, auf meinen Brüsten. Ich zucke erst etwas zurück, doch er hält mich mit einer Hand an den Haaren und zieht meinen Kopf in den Nacken. „Oh wow, ist das viel, so viel", bringe ich nur überrascht heraus und grinse dabei. Ich finde es total geil von ihm angespritzt zu werden und zu sehen, wie der dickliche Saft aus seinem zuckenden Prachtschwanz ...
    ... spritzt.
    
    Sergej spritzt schon viel. Dachte ich zumindest. Stimmt eigentlich auch. Aber welche Menge da aus Jochens fettem Teil spritzt habe ich bisher noch nicht erlebt. In mehreren Schüben landet sein Saft auf mir. Er saut mich regelrecht ein. Was in meinem Mund landet schlucke ich auch. Es schmeckt leicht salzig. Jochen hält seinen Schwanz noch umklammert während er leicht zitternd zusieht wie ich das Sperma, das auf meinen Titten gelandet ist, verreibe. „Los, lutsch meinen Schwanz sauber", keucht er atemlos und ich komme seinem Wunsch sofort nach. Langsam lecke und lutsche ich an seinem schlaffer werdendem Schwanz.
    
    „Na, na, du wirst doch nichts vergessen", sagt er außer Atem und deutet auf etwas Sperma, das auf dem Boden gelandet ist. „Na los auflecken", sagt er streng und drückt mich am Nacken an die entsprechende Stelle auf dem Boden. Eine Welle der Erregung durchfährt mich, als ich unterwürfig, erst leicht zögernd, seinen Saft von dem Parkettboden lecke. „So ist es brav, Schlampe"; kommentiert er.
    
    Erschöpft setzt er sich auf das Sofa. Mich weichen Knien setze ich mich neben ihn, kuschele mich an ihn. Mit einer Hand streichele ich über seine Brust, über seinen dicken, straffen Bauch bis hin zu seinem erschlaffendem Schwanz. Jochen legt seinen Arm um mich und lässt seine Hand auf meiner großen Brust liegen. „Da habe ich ja all die Jahre richtig was verpasst", sage ich grinsend und wir küssen uns, schauen danach erschöpft und befriedigt durch das große Fenster in die ...
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